Wir haben es geschafft: unser NAS* hängt wieder im Netz! Was für eine Erleichterung! Endlich wieder Zugriff auf all die liebgewonnenen Dokumente und Bilder! Endlich wieder einen Überblick über all die wichtigen Dinge!
Es war allerdings ein langer Weg bis hierher. Er führte durch viele, viiiiiiieeele Kartons. Die letzten Tage haben wir ganz schön geschufftet. Erst die alte Wohnung ausräumen und dann die ganze Wohnung streichen und das mit verminderter Mannzahl, da einer von uns die Handwerker im Haus betreuen musste. Die Heizung funktioniert nämlich leider immer noch nicht, dafür aber unsere Sat-Schüssel seit gestern – nur kommen wir nicht zum Fernsehen. Abends maximal eine Folge “Two and a half men” von DVD – solange wir unseren Kabel-getunten Festplattenrekorder noch haben – und dann schlafen.
Am Donnerstag ist die Treppe fertig geworden. Danach waren auch gleich die Maler da und korrigierten ein paar kleine Sachen, u.a. die die beim Treppeneinbau angekratzt wurden.
Unsere Aquarien sind auch im Haus angekommen – bis auf eines, das wurde aussortiert. Überhaupt waren wir in letzter Zeit oft bei den netten Herren in orange (Berliner Stadtreinigung). Morgen geht’s dort auch noch zweimal hin – bei der ersten Tour den Hänger ausladen, den wir vorhin vollgeräumt haben und bei der zweiten Runde den alten Kühlschrank und ein paar Sachen aus der Wohnung. Dort müssen wir morgen auch noch letzte Handgriffe machen, bevor wir am Mittwoch endgültig die Schlüssel abgeben.
Zum Abschluss des Artikels noch ein Lob an die Pflasterjungs: die beiden waren sehr fleißig und haben uns die Einfahrt pünktlich zum Umzug fertiggestellt, so dass wir mit dem Auto bis vor die Garage fahren konnte und somit einen Teil direkt dort einlagern und den Rest über die zweite Haustür im Arbeitszimmer ins Haus tragen konnten.
Der Schmuckgullideckel hat mitsamt der gelben Schleife seinen Platz gefunden.
VIELEN DANK FÜR DAS GESCHENK!
UND VIELEN DANK FÜR DAS SCHÖNE EINBAUEN!
*für alle nicht IT-Auskenner: Network Attached Storage (NAS) = ein Speichersystem, welches meist aus mehreren Festplatten besteht und direkt über ein Netzwerkkabel angebunden ist, enthält u.a. unsere mehr als 10.000 Fotos vom Hausbau
Da steht unser Zaun grad mal einen Tag und schon hat er ein Loch!
Es wurde hinein geflext, um Platz für den Briefkasten zu schaffen, welcher auch gleich danach eingebaut wurde. Das ein oder andere Paket erreichte uns aber vorher schon. Zuletzt von der Telekom, die es nicht geschafft hat, das Paket an die angegebene aktuelle Anschrift zu schicken. Egal – sie haben’s ja auch nicht geschafft, genügend lange Glasfaserleerrohre bereitzustellen bzw. den Anschlusstermin rechtzeitig – ohne hinterherzutelefonieren – zu vereinbaren und das, obwohl wir alles bereits im Sommer angemeldet hatten. Hinterhertelefonieren scheint bei der Telekom sowieso zum Standard zu gehören – erhöht ja schließlich glz. deren Umsatz. Erst klingt alles toll und dann muss man dreimal anrufen wegen eines Anschlusstermin, dann ebenso oft bei dem Subunternehmen, welches die Erdarbeiten ausführt und dann noch ca. drei- bis viermal damit die Fertigmeldung der Bautruppe auch bei der Telekom landet, damit diese dann ein Knöpfchen drückt und den Anschluss freigibt… Da die Mitbewerber leider nicht besser sind und man obendrein bei einem Neuanschluss an die magenta Firma gebunden ist (einen Hausanschluss gibt’s nur mit Vertrag und Erdarbeiten nur von der Telekom), müssen wir da eben durch.
Zurück zum Briefkasten: da darf jetzt der Elektriker noch ran, um die Wechselsprechanlage und den elektrischen Türöffner einzubauen.
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Die Sanis kämpften wieder mit unseren Fliesen und außerdem mit den Badmöbeln, da sich die Schubladen zum Montieren des Unterschranks an der Wand nicht rausnehmen ließen. Also wurden sie abgeschraubt, die Schränke angeschraubt und das Ergebnis sieht gut aus.
Die Armatur für unsere Wanne ist angebaut und der Schwalleinlauf getestet.
Im kleinen Bad kann geduscht werden, sowohl in der Wanne als auch in der Dusche. Die Scheiben fehlen aber noch.
Die Maler verpassten den Setzstufen den ersten Anstrich. Das sind die senkrechten Teile der Treppe. Auf die waagerechten – die Trittstufen – kommt Holz.
Außerdem beulten sie eine Delle an der Fassade aus, welche die Dachdecker beim Decken des Vordachs mit ihrer Leiter eingedrückt hatten.
Am Nachmittag trudelte schließlich auch noch der Kaminbauer für die Restarbeiten ein. Da der Schmuckputz von einem Putzer gemacht wird, war das Anbringen der Eckschienen der letzte Akt.
Eigentlich könnten wir auch schon anheizen… |
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Am Abend hat Tim die Deckenspots in der Küche wieder eingebaut. Diese mussten weichen, um ein paar Unebenheiten in der Decke nachträglich zu spachteln. Da der Elektriker ebenfalls zugegen war, konnte gleich der eine Spot umgeklemmt werden.
Außerdem hat er uns eine Glühlampe für den Flur montiert, so dass wir bei Betreten des Hauses nicht mehr im Dunkeln stehen, und einige weitere Stecker und Schalter eingebaut und verkabelt.
Auch heute war wieder einiges los im Haus. Man merkt, dass es Richtung Übergabetermin geht.
Maler und Elektriker werkelten im Haus und der Zaunbauer und die Dachdecker draußen. Letztere begradigten eines der Abflussrohre, welches leicht schief an der Hausfassade montiert war.
Hauptereignis war aber der Einbau der Innentüren. Drei starke Herren rückten an und bauten alle elf Türen ein. Die Küchentür hat – analog zur Haustür – einen Glaseinsatz. Alle anderen Türen sind im Prinzip glatt, abgesehen von den Falzen.
Da wir uns doch noch für stumpfe Türen (= zargenbündig) entschieden und deshalb die Öffnungsseite der Türen in der Küche geändert hatten (jetzt gehen alle vier Türen in die Küche hinein auf), konnten wir am Abend den Anblick auf die quasi glatte Wand genießen.
Die Fenstergriffe sind ebenfalls montiert und die ein oder andere Einstellung an den Fenstern angepasst. Es fehlen noch die Griffe für die Haustüren für innen. Hier haben wir leider vergessen, unsere Auswahl den Tür- und Fensterbauern mitzuteilen. Jetzt sind sie aber bestellt.
Es wird eng in unserem Haus. Fliesenleger, Maler, Sanitärhandwerker, Elektriker, Küchen- und Kaminbauer und zeitweise auch noch ein bis zwei Bauherren – da tritt man sich schon mal auf den Füßen rum!
Die Küche ist fertig. Ein paar kleine Mängel müssen noch behoben werden, aber alles nix Kritisches und mit einem zweiten Anlauf haben wir gerechnet, denn bisher kennen wir niemanden, bei dem die Küche auf Anhieb gepasst hat.
Wenn wir schon Töpfe für den Induktionsherd hätten, hätten wir loskochen können.
Am Abend wurde die Küche wieder eingepackt, um sie vor unnötigem Staub zu schützen.
Einer der Kaminbauer war da und hat die Abdeckplatten noch gebaut und das Ganze anschließend mit Armierung versehen. Die finale Putzschicht in Betonoptik übernimmt ein Putzer.
Die Maler, die glz. Teppichverleger sind, kämpften im Flur oben ganz schön. Da dieser relativ lang ist und wegen der Treppe und des Bades in der Mitte sehr schmal, war es schwierig, den Teppich dort irgendwie auszubreiten. Am Ende haben sie es aber geschafft mit ein klein bissel Hilfe von uns.
Die vordere Grundstücksgrenze ist doppelt geschützt: außen steht noch der Bauzaun und innen der richtige Zaun. Das Tor muss noch justiert werden, dann kann der Bauzaun weg.
Die Sanitärfachleute haben ganz schön geschwitzt beim Durchbohren unserer Fliesen. Wie auch schon in der Küche wechselten sich bohren und Bohrer kühlen ab – zschschsch…
Der Waschtisch in unserem Bad ist angebaut, ebenso die Toilette und einige weitere Armaturen.
Beim Küchenaufbau waren sie auch dabei und bereiteten alles für mein Lieblingsgerät – die Spülmaschine – vor. Diese wurde zur Übergabe der Küche auch gleich ausprobiert. Da es sich um eine vollintegrierte Maschine handelt, bei der keinerlei Bedienelemente sichtbar sind, projiziert sie einen roten Punkt auf den Boden, wenn sie an ist.
Bevor die Küche kam, mussten heute früh noch zwei Sachen erledigt werden:
1. die Fensterbank wurde glatt gespachtelt, damit alle Öffnungen geschlossen sind, bevor die Arbeitsplatte montiert wird und
2. da hinter den Küchenmöbeln kein gefliester Sockel ist, wurde hier zwischen Boden und Wand eine Silikonfuge gezogen.
Als der LKW mit den Möbelstücken eintraf, war aber alles vorbereitet. Der Boden in der Küche ist mit grauem Filz belegt worden, um die Möbel darauf abstellen zu können und dann ging es auch schon los.
Ruckzuck standen die ersten beiden Highboards, gefolgt von den Unterschränken auf der Fensterseite. Die versenkbare Steckdose passt ganz knapp unter den Fensterflügel, aber sie passt!
Am Abend stand ein Großteil der Schränke. Der Gefrierschrank lief bereits, die Mikrowelle zeigte die richtige Uhrzeit, der Geschirrspüler – das wichtigste Küchengerät überhaupt – ist ebenfalls eingebaut, mangels Eckventilen aber noch nicht am Wasserzufluss angeschlossen. Die Glasplatte hinter dem Kochfeld steht, aus Sicherheit noch gestützt von einem eingepackten Badmöbel. Schutz gibt es auch noch für die Lackoberflächen in Form von Klebefolie.
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Der Elektriker verkabelte fleißig weitere Dosen. Zwischendurch tauschte er die Netzwerkdosen gegen praktischere um, da die anderen eine flache Kabelzuführung hatten, unsere Kabel aber einen runden Querschnitt aufweisen (wie die meisten Netzwerkkabel) und die neuen sich besser verbauen lassen.
Gestern habe ich vergessen zu erwähnen, dass auch die Treppenspots eingebaut sind.
Als letztes im EG wurde heute der Hausanschlussraum fertig gefliest.
Alle Zaunpfosten sind gesetzt. Morgen kommen hoffentlich die ersten Elemente.
Am Vormittag war unsere Bauleiterin vor Ort und stimmte ein paar Termine mit uns ab. Noch gut anderthalb Wochen dann ist es soweit: Hausübergabe.
Am Montag findet der Blower-Door-Test statt. Mit diesem Differenzdruck-Messverfahren wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Durch einen Ventilator wird erst Luft in das zu untersuchende Gebäude gedrückt und danach herausgesaugt oder umgekehrt. Dabei soll nachgewiesen werden, dass das Gebäude dicht ist und Werte des Energiepasses erfüllt.
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Um das schöne Wetter auszunutzen, bekam der rote Teil der Fassade hinten – genau wie vorn – den zweiten Farbanstrich.
Der kleine, glänzende Punkt rechts unterhalb des rechten Fensters ist übrigens die Abdeckung der Abzugshaubenmauerdurchführung.
Am Nachmittag begannen die Maler, die Teppiche zu verlegen. Im OG gilt nun also: Schuhe aus oder was drüber ziehen. |
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Nachdem unsere zahlreichen, interessanten und farbenfrohen Blumen leider verblüht sind, gibt’s seit heute wieder Farbe im Garten: die Rückseite des Hauses ist nun auch rot!
Im kleinen Bad oben sind die Fliesenarbeiten abgeschlossen. Es fehlte noch der Sockel an den Stellen, an denen die Wände nicht gefliest sind.
Um die untere Blechkante des Heizkreisverteilers zu verdecken, ist der Sockel etwas höher geworden. Schaut aber gut aus!
In der Küche mussten leider die Deckenspots noch mal raus, da um die Lampen herum die Ränder der bereits vom Deckenwerk vorbereiteten Spoteinsätz in der Betondecke sichtbar waren. Diese wurde nun glatt gespachtelt und gestrichen. Die Decke sieht jetzt ebenfalls gut aus!
Der Elektriker hat u.a. die Steckdosen in der Küche angebaut, denn morgen ist es soweit: die Küche kommt!
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Wie schon das ein oder andere Mal erwähnt, wird in unserem Haus so ziemlich alles eckig. Das Haus selbst ist schließlich auch eckig. Heute kamen weitere Ecken dazu. Der Fliesenleger hat unsere Badewanne eingepackt und auch den Rand zur Wand auf der Kopfseite gefliest. Die Sanitäter bauten dann zusammen mit dem Fliesenleger die Handbrause mit der viereckigen Rosette ein. Die Rauszieh-Funkionalität haben wir erfolgreich getestet.
Im EG wurde der Eingangsbereich gefliest, was eine schwere Aufgabe war, da der Boden Richtung Treppe etwas anstieg und dieser Höhenunterschied ausgeglichen werden musste. Ebenfalls ausgeglichen ist der Stärkenunterschied unseres Feinsteinzeuges im Ritter Sport-WC und im Flur, denn die Fliesen im WC sind 2 mm dünner.
Im kleinen Bad ist die Toilette jetzt im Prinzip auch einsatzbereit, wurde aber bis zu ihrer Einweihung noch einmal eingepackt.
Der Wärmetauscher für das Aquarium ist eingebaut. Allerdings hätte ich ihn nicht erkannt, da er deutlich kleiner ist als ich erwartet hatte. Das Bild zeigt den Vergleich mit der Größe einer Hand. Dieses Mini-Teilchen soll das ganze Becken heizen?! Ich bin gespannt.
Im Hausanschlussraum sind weitere Isolierschichten um die Rohre montiert wurden.
Die Maler waren heute ebenfalls da, haben aber hauptsächlich die Fenster von Farbresten befreit.
Der Zaunbauer hat die letzten Kantensteine gesetzt. Eigentlich dachten wir, dass am Nachmittag alle Zaunpfosten stehen werden, aber leider war dem nicht so. Die Löcher dafür sind aber gegraben. |
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Am Nachmittag mieteten wir uns einen kleinen LKW und holten unsere Türen in Tempelhof ab. Das Aufladen war noch recht einfach. Fünf Personen, ein Gabelstapler und ein Hubwagen räumten die zwei Paletten schnell ein. Beim Ausladen waren wir nur zu zweit und trugen erst die Pakete mit den Zargen und anschließend die Türen selbst in unser Zwischenlager.
Ganz in weiß mit einem Blumenstrauß…
Oder so ähnlich. Die Blumen stehen bzw. standen eher im Garten. Aber das Haus ist jetzt komplett verputzt und zumindest auf der Rückseite noch ganz weiß. Aber auch hier kommen noch zwei Schichten rote Farbe drauf, damit die beiden Quader, die unser Haus bilden, gut zu erkennen sind.
Die Wände im Flur sind fertig gemalert und strahlen nun richtig. Der Sessel, der dort hinkommt, sieht übrigens so aus wie auf dem rechten Bild – nur eben in der Farbe der Wände. Eventuell gibt’s auch den passenden Hocker dazu.
Das untere Bild zeigt die zweite rote Wand im Schlafzimmer.
Die Fliesen in der Küche sind bereits verfugt worden. Somit können die Schränke kommen.
Der Zaunbauer hat sich kurzzeitig gezeigt und ein paar Kantensteine gesetzt.
Wegen eines Termins am Mittwochmorgen ersparte ich mir die S-Bahn-Fahrt zur Baustelle am Dienstagnachmittag, inspizierte aber noch vor dem morgendlichen Treffen mit dem Entsorgungstypen jedes Zimmer auf der Suche nach Veränderungen.
Das Mosaik in unserem Bad ist komplett fertig, d.h. die Stirnseiten der Trockenbauwände und auch die beiden schmalen Streifen links und rechts des zukünftigen Spiegels in der Dusche sind gemosaikt.
In der WC-Ecke bekam der Vorbausockel die Abschlussfliese obenauf. Die Fensterbank ist mit zurecht geschnittenen Wandfliesen beklebt und auch der Boden ist soweit fertig. Es fehlt noch die Wanne samt Einfassung.
Die Maler waren weder Dienstag noch Mittwoch untätig. Die gelb-grünen Flächen im Flur erhielten noch ein paar Schichten Farbe und sehen nicht mehr so fleckig aus. Die rote Fassade erhielt ebenfalls noch einen Anstrich.
Mittwochmorgen füllten sie die abgeklebten Quadrate im Schlafzimmer mit roter Farbe und am Nachmittag bereiteten sie die Ost- und Südfassade auf das Verputzen vor.
Vor dem Haus ist das Fundament für unser Tor fertig und trocknet nun.
Am Mittwoch begann unser Fliesenleger mit dem Verlegen des Feinsteinzeugs in der Küche. Als ich mit dem Termin wegen der restlichen zu entsorgenden Sachen im Garten fertig war, lag bereits die erste Reihe bis kurz vor das Fenster. Am Nachmittag war die Küche fast komplett gefliest. Ein kleiner, schmaler Gang war noch frei.
Zwischen Garagentor und Haustür erstrahlt nun auch ein Teil unserer Hausfassade in karminrot. Der erste Anstrich ist fertig und leuchtete den Bauherren abends entgegen.
Innen ist ebenfalls Farbe eingezogen. Der Flur im OG bekam den ersten Anstrich gelb-grün-irgendwas. Ungetrocknet sieht es etwas fleckig aus, aber die finale Farbschicht steht ja auch noch aus.
Im Kinderzimmer sind die beiden Wände himmelblau gestrichen – hier soll später ein Wandbild entstehen – und im Schlafzimmer sind die rot zu malernden Stellen bereits abgeklebt.
Am Abend haben wir die beiden Badewannen ins Haus getragen, da diese am Donnerstag eingebaut werden sollen. Unsere Stahlbadewanne brachte einige Kilo auf unsere Arme, aber wir haben es trotzdem geschafft.
Der Fliesenleger hat den Boden im Hauptbad fertig und wieder einen “Betreten-Verboten-Besen” in die Tür gestellt.
Im Vorgarten wurde für das Fundament des Tores ein Loch ausgehoben, welches morgen mit Beton gefüllt wird.