Archiv für die Kategorie '1.2 Grenzbefestigung'

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Unkrautschutz für den Zaun

Das Jahr fing so gut an. Die vom Grünflächenamt beauftragten Rasenmäher haben tatsächlich den Streifen zwischen Zaun und Gehweg gemäht. Es hätte so schön werden können.
Beim zweiten Mähtermin letzte Woche blieb das Unkraut aber wieder stehen. Deshalb haben wir beschlossen, unseren Zaun zu “versiegeln”, d.h. wir haben Fliegengitter im unteren Bereich angebracht, so dass das Unkraut zumindest nicht mehr durch den Zaun wächst.
Selber mähen möchten wir aus zwei Gründen nicht: erstens weil uns beim Zaunbau ausführlich erklärt wurde, dass das nicht mehr unser Grundstück ist und wir nicht machen können, was wir wollen. Ein Grünstreifen musste her, deren Pflege dann bitte auch die Behördenvertreter übernehmen sollen. Zweitens möchten wir nicht mit unserem Rasenmäher durch die Hundehaufen im Gras/Unkraut fahren und den Mäher danach irgendwie desinfizieren müssen.

Nun befindet sich auf den unteren 40 cm schwarzes Fliegengitter, was gut zum anthrazitfarbenen Zaun passt und kaum auffällt. Das Ganze wird von ca. 250 Kabelbinder gehalten. Ich weiß das so genau, weil mir ständig die Binder ausgegangen sind und wir immer wieder neue kaufen mussten.

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Gleich und doch anders

Nachdem wir beschlossen hatten, auf der rechten Grundstücksseite doch keinen Zaun im Design des Hängerports zu bauen, weil wir erstens nicht die Zeit dazu haben, so viele Bretter zu bearbeiten und zweitens mit dem Nachbarn auch weiterhin ein Schwätzchen über den Gartenzaun führen wollen, ging alles recht schnell mit der Errichtung des neuen Zaunes.

Vor zweieinhalb Wochen wurden der alte Holzzaun und die Betonpfeiler abgerissen und entsorgt und Anfang der Woche der neue Zaun aufgebaut.
Dieser sollte eigentlich den gleichen Aufbau und die gleiche Farbe haben wie der hintere Zaun, aber eben nur eigentlich. Die Farbe stimmt immerhin, die Höhe auch, aber der Zaun hinten endet oben mit einem glatten Abschluss, ebenso wie der Zaun an der vorderen Grenze. Der neue Zaun hat nun oben überstehende Spitzen. War so nicht bestellt, aber wir hatten auch keine Lust auf Diskussionen. Die einzige Stelle, wo beide Zäune zusammen treffen, ist hinter Geräteschuppen und Kompost unter den Bäumen.

Der wilde Wein, der im Gemüsebeet zwischengeparkt wurde, ist bereits umgepflanzt und rankt nun am Zaun entlang. Wilder Wein am Zaun
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Grundstücksvergrößerung

Das eigene Grundstück zu vergrößern ist manchmal recht einfach. In unserem Falle haben wir einfach den alten Zaun zum Nachbarn einreißen lassen und schon wirkt der Garten größer. Neben den abgerissenen Betonpfosten wurden glücklicherweise auch gleich die Steine, die wir beim Pflanzen freigelegt hatten, vom Zaunbauer mitgenommen.
In ca. zwei Wochen wird der neue Zaun gebaut. Wir hoffen, dass bis dahin die Himbeeren im Nachbargarten reifen und wir etwas naschen können ;-)

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Es riecht nach Schnee…

Als ich heute morgen das Fenster im Schlafzimmer öffnete, wehte der Duft von Schnee herein – endlich! Es war zwar nur eine zarte Schicht Weiß, aber immerhin etwas.
Im Laufe des Vormittages machte ich mich auch gleich an mein Hobby vom letzten Winter: Schnee von der Einfahrt und den Wegen fegen. Bei schönstem Sonnenschein macht das durchaus Spaß.

Weniger erfreulich war heute morgen allerdings der Blick zu unserem Briefkasten. Der hing nämlich nur noch am Kabel der Gegensprechanlage baumelnd vom Zaun. Wir dachten erst, der Winterdienst sei dagegen gefahren, wobei das bei näherem Betrachten gar nicht möglich ist, da der Briefkasten außen bündig mit dem Zaun abschließt. Der zweite Verdacht – Vandalismus – konnte ebenfalls schnell ausgeschlossen werden. Es war schlichtweg zu kalt oder zu feucht oder im Sommer zu warm oder was auch immer. Die Blende des Briefkastens war nämlich nur angeklebt. Der Kleber hat nicht gehalten, Blende ab, restlicher Kasten ebenfalls ab.
Zum Glück befindet sich der Zaun- und Briefkastenbauer gleich eine Straßenecke weiter, so dass er den Briefkasten morgen früh direkt auf den Tisch bekommt und dieses Mal wollen wir Schrauben! Das Ganze möglichst bald, denn die “charmante” Postfrau, die hier regelmäßig ihr Unwesen treibt, dürfte sonst sehr erzürnt sein…

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Feuer frei

In der letzten Woche waren die Pflasterer wieder am Werk. Es fehlten noch Terrasse und Müllplatz. Letzterer ist auch fertig geworden. Die Terrasse aber leider noch nicht. Aufgrund einer Spontanverbreiterung fehlen nämlich ein paar Steine, welche auch erst in ca. 2 Wochen geliefert werden.

Stufen und Weg zur Terrasse

Die Mauer neben der Einfahrt ist verputzt und leuchtet nun ebenfalls in reinem Weiß. Wir sind gespannt, wie lange noch. Vor allem die Stirnseite zum Fußweg ist – unserer Meinung nach – gefährdet. Aber vielleicht haben wir Glück.

Gestern waren die Maler bei uns und haben den Sockel des Hauses grundiert und gestrichen. Auch hier gab’s seitens Bauherr eine kleine spontane Änderung. Nachdem unser Betonblickfang neben und über der Haustür so schön glatt geputzt war, beschlossen wir, dass er doch nicht rot gestrichen werden soll. Weiß stand nicht zur Debatte, dann sieht man den Vorbau nicht mehr, also blieb noch grau – derselbe Farbton, den der Sockel bekommen hat und quasi gleich mit dem Zaun. Als die Maler fertig waren, waren die Bauherren zufrieden. Hauseingang mit Betonobjekt, Stufe noch nicht fertig

Gegen Mittag traf auch die Bauleiterin ein und gemeinsam betrachteten wir die teilweise verkratzten Scheiben und von den Fensterputzern beschädigte Rahmen. Nun warten wir, wie’s weitergeht und hoffen, dass bei der Ausbesserung nicht wieder was anderes in Mitleidenschaft gezogen wird.

Wir zwei sind auch endlich mal wieder in die Pötte gekommen und haben – nach einigen eher freizeitorientierten Wochenenden – mit dem Garten begonnen. Der eine Holzstapel, welcher hinten in der Mitte lag, wurde zerkleinert und im hinteren Teil unseres Geräteschuppens gestapelt. Das war aber allenfalls ein kleiner Tropfen auf einen sehr heißen Stein. Wir haben noch einiges vor uns!

Am Abend wurden endlich der “Tubo Muy Grande” Mexiko-Ofen und die noch nicht ganz fertige Terrasse eingeweiht. Das erste Holz von unserer Baumfällaktion musste dran glauben. Nach anderthalb Jahren recht gut getrocknet, brannte es geräuschvoll ab und wärmte uns den Abend. Ok, hauptsächlich wollten wir kokeln.
Als wir unser geliefertes Sushi vor dem Ofen verspeist hatten, flogen die Holzstäbchen auch gleich ins Feuer – so spart man sich den Abwasch:
Feuer frei!
Tubo Muy Grande
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Alltag

Inzwischen ist der Alltag eingekehrt. Morgens gibt’s wieder Eierkuchen zum Frühstück (für unsere Leser aus Westdeutschland: Eierkuchen=Pfannkuchen und Pfannkuchen=Berliner, aber wer sagt in Berlin schon Berliner zu Pfannkuchen?!), die ersten Waschmaschinenrunden sind gelaufen und nun wartet das Bügelbrett.

Der ein oder andere Handwerker ist immer noch da. So wurde z.B. auch am Freitag wieder an der Heizung gebastelt. Seitdem läuft sie. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.

Die letzten Kartons sind ins Haus getragen worden und warten darauf, geleert zu werden. Die Bohrmaschine wartet ebenfalls auf ihren heutigen Einsatz.
Ach ist das schön im eigenen Haus, da kann man Krach machen, wann man will ;-)

An der Mauer neben der Einfahrt ist die Grundierung für den Putz aufgetragen. Nun hoffen wir, dass das Wetter noch eine Weile so bleibt wie heute. Ansonsten wird erst im Frühjahr verputzt.

Das Sanitärgewerk kümmert sich um alles rund um Wasser, Heizung, Badkeramik, Lüftungsanlagen etc., die Maler um die Hausdämmung, den Außenputz, die Farbe an den Innenwänden, Teppiche usw., der Elektriker um alle Kabel, sei es Strom, Netzwerk oder TV und auch die anderen Gewerke hatten so die ein oder andere Aufgabe.
In den letzten zwei Tagen war ein Handwerker im Haus, der sich ausschließlich mit der Spritzpistole austobte. Ok, mal war diese mit Acryl geladen, meist jedoch mit Silikon. Damit zog er alle Fliesenecken, Dehnungsfugen, Sanitärobjekte usw. ab. Am Freitag muss er noch einmal wiederkommen, um sich um die Fensterbänke und um die Minispalte zwischen Glaswand und Küchenmöbeln zu kümmern.

Seit gestern gibt’s überall Licht und Strom im Haus. Die Treppenbeleuchtung sieht richtig gut aus (bitte nicht wundern bzgl. des Bildes: die Trittstufen aus Holz fehlen noch) und auch die schon montierten Flurlampen geben den gelb-grün-irgendwas Wänden eine schöne Schattierung.

Treppenbeleuchtung OG Flur

Am Rolltor sind die finalen Feineinstellungen getätigt – Öffnungs- und Schließpunkt genau eingestellt.

Der Kamin bekam heute die nächste Putzschicht. Allerdings noch nicht die geplante Grundierung für den Schmuckputz, sondern eine glatte Schicht, um die Eckschienen zu verputzen. Hier gab es einen kleinen Übertragungsfehler in der Kommunikationskette durch uns. Alles halb so schlimm, dauert jetzt halt nur einen Tag länger, da die zusätzliche Schicht erst trocknen muss.

Die Pflasterarbeiten machen große Fortschritte, vor allem wenn man die Unentschlossenheit der Bauherren berücksichtigt, die sich erst nachdem zwei Kantensteine gesetzt waren, für eine andere Farben entschieden und auch der Verlauf der Traufkante musste heute noch einmal geändert werden. Nach einer längeren Beratungsrunde am Nachmittag zur Gestaltung des Eingangsbereiches kann es morgen hoffentlich zügig weitergehen.

Kantensteine auf Gehrung schneiden links: Traustreifen am Haus, mittig: Gehweg
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Pustekuchen

Blower-Door-Test – wenn man diesen Begriff liest, denkt man an Hightech, an Wärmebildkameras und an Nebel, der sich durch Ritzen mogelt – oder ging das nur mir so?

Die Ausrüstung sah ja noch nach Technik aus: ein großer Ventilator, ein Gestell zum Einspannen in den Türrahmen, ein Laptop und jede Menge Schläuche. Aber es gab keine Nebelmaschine und auch keine Wärmebildkamera (wobei die ggf. später doch noch zum Einsatz kommen könnte, aber das ist ein anderes Thema).
Die Durchführung war aber durchaus spannend. Als erstes wurde das Metall-Gestell aufgebaut und darum eine eine rote Plane gespannt – passend zur Tür. Das Teil dichtete die Haustür ab. In ein Loch im unteren Bereich wurde der große Ventilator eingesetzt und oben gab’s sogar noch ein Plastikfenster zum Rausschaun. Kabel und Schläuche anschließen und schon ging’s los. Zuerst wurde Unterdruck erzeugt, gemessen und protokolliert, als zweites ein Überdruck. Dafür musste der Wandauslass der Abzugshaube außen zugehalten werden.
Die Werte waren alle gut. Keine Nachbesserungen erforderlich. Der Energieeffizienznachweis kann bei der Bank eingereicht werden, sobald wir das Protokoll erhalten (gibt es zum Hausübergabetermin).

Außenansicht: Haustür abgedichtet mit Ventilator Innenansicht: Messlaptop und Ventilator

Außerdem war heute der Fliesenleger da. Er hat die letzten Sockelfliesen neben den Türen fertig geklebt und verfugt. Einmal muss er noch kommen, um eine Fliese zu tauschen, von der wir dachten, dass sie lediglich verschmutzt ist, aber leider geht’s nicht ab…
Die Sanitärhandwerker bauten die Duscharmatur an sowie die Armatur für das Ausgusswaschbecken im HAR und passten ein paar Einstellungen an der Heizung an. Der frostsichere Außenwasserhahn und der Wasseranschluss fürs Aquarium sind ebenfalls montiert.

Der Elektriker verkabelte fleißig Steckdosen und brachte uns am Nachmittag seinen Diskokoffer mit. Eigentlich ist es ein Musterkoffer für LED-Leisten.

Wir benötigen noch Licht für unsere Glaswand und die Vitrinen im Wohnzimmer.

Abends bauten wir die Lampe im WC an – jetzt können wir wieder Lampen kaufen gehen ;-)

Diskokoffer

Die Lücke zwischen Zaun und Gehweg ist mit Beton gefüllt worden. Wir wollten kein Gras, um hoffentlich Hundehaufen zu vermeiden. Mal schaun, ob’s klappt.
Am Nachmittag kamen die Pflasterer und steckten den Verlauf der Traufkante ab. Der Bagger steht schon im Vorgarten. Morgen früh geht’s los.

Da steht unser Zaun grad mal einen Tag und schon hat er ein Loch!
Es wurde hinein geflext, um Platz für den Briefkasten zu schaffen, welcher auch gleich danach eingebaut wurde. Das ein oder andere Paket erreichte uns aber vorher schon. Zuletzt von der Telekom, die es nicht geschafft hat, das Paket an die angegebene aktuelle Anschrift zu schicken. Egal – sie haben’s ja auch nicht geschafft, genügend lange Glasfaserleerrohre bereitzustellen bzw. den Anschlusstermin rechtzeitig – ohne hinterherzutelefonieren – zu vereinbaren und das, obwohl wir alles bereits im Sommer angemeldet hatten. Hinterhertelefonieren scheint bei der Telekom sowieso zum Standard zu gehören – erhöht ja schließlich glz. deren Umsatz. Erst klingt alles toll und dann muss man dreimal anrufen wegen eines Anschlusstermin, dann ebenso oft bei dem Subunternehmen, welches die Erdarbeiten ausführt und dann noch ca. drei- bis viermal damit die Fertigmeldung der Bautruppe auch bei der Telekom landet, damit diese dann ein Knöpfchen drückt und den Anschluss freigibt… Da die Mitbewerber leider nicht besser sind und man obendrein bei einem Neuanschluss an die magenta Firma gebunden ist (einen Hausanschluss gibt’s nur mit Vertrag und Erdarbeiten nur von der Telekom), müssen wir da eben durch.
Zurück zum Briefkasten: da darf jetzt der Elektriker noch ran, um die Wechselsprechanlage und den elektrischen Türöffner einzubauen.

Loch im Zaun Unser Briefkasten

Die Sanis kämpften wieder mit unseren Fliesen und außerdem mit den Badmöbeln, da sich die Schubladen zum Montieren des Unterschranks an der Wand nicht rausnehmen ließen. Also wurden sie abgeschraubt, die Schränke angeschraubt und das Ergebnis sieht gut aus.
Die Armatur für unsere Wanne ist angebaut und der Schwalleinlauf getestet.
Im kleinen Bad kann geduscht werden, sowohl in der Wanne als auch in der Dusche. Die Scheiben fehlen aber noch.

Wannenarmatur und Schwalleinlauf (wenn man genau hinschaut, sieht man es plätschern) Waschtisch mit Unterschrank (die obere Schublade fehlt noch)

Die Maler verpassten den Setzstufen den ersten Anstrich. Das sind die senkrechten Teile der Treppe. Auf die waagerechten – die Trittstufen – kommt Holz.
Außerdem beulten sie eine Delle an der Fassade aus, welche die Dachdecker beim Decken des Vordachs mit ihrer Leiter eingedrückt hatten.

Am Nachmittag trudelte schließlich auch noch der Kaminbauer für die Restarbeiten ein. Da der Schmuckputz von einem Putzer gemacht wird, war das Anbringen der Eckschienen der letzte Akt.
Eigentlich könnten wir auch schon anheizen…
Kamin mit Grundputz und teilweise Eckschienen

Am Abend hat Tim die Deckenspots in der Küche wieder eingebaut. Diese mussten weichen, um ein paar Unebenheiten in der Decke nachträglich zu spachteln. Da der Elektriker ebenfalls zugegen war, konnte gleich der eine Spot umgeklemmt werden.
Außerdem hat er uns eine Glühlampe für den Flur montiert, so dass wir bei Betreten des Hauses nicht mehr im Dunkeln stehen, und einige weitere Stecker und Schalter eingebaut und verkabelt.

Einbauspots in der Küche

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Innentüren sind da

Auch heute war wieder einiges los im Haus. Man merkt, dass es Richtung Übergabetermin geht.
Maler und Elektriker werkelten im Haus und der Zaunbauer und die Dachdecker draußen. Letztere begradigten eines der Abflussrohre, welches leicht schief an der Hausfassade montiert war.

Hauptereignis war aber der Einbau der Innentüren. Drei starke Herren rückten an und bauten alle elf Türen ein. Die Küchentür hat – analog zur Haustür – einen Glaseinsatz. Alle anderen Türen sind im Prinzip glatt, abgesehen von den Falzen.
Da wir uns doch noch für stumpfe Türen (= zargenbündig) entschieden und deshalb die Öffnungsseite der Türen in der Küche geändert hatten (jetzt gehen alle vier Türen in die Küche hinein auf), konnten wir am Abend den Anblick auf die quasi glatte Wand genießen.

Küchentür links: Tür zum Arbeitszimmer, rechts: Tür zum HAR

Die Fenstergriffe sind ebenfalls montiert und die ein oder andere Einstellung an den Fenstern angepasst. Es fehlen noch die Griffe für die Haustüren für innen. Hier haben wir leider vergessen, unsere Auswahl den Tür- und Fensterbauern mitzuteilen. Jetzt sind sie aber bestellt.

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