Archiv für die Kategorie '2.05.3 Heizung'

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The story is going on

Es wird mal wieder Zeit für einen kleinen Bericht.

Am Sonntag, nachdem ich den vorigen Artikel geschrieben hatte, haben wir es uns gemütlich gemacht und den Kamin zum ersten Mal in Betrieb genommen. Dazu gab’s eine Flasche Sekt aus dem Kloster Helfta (sehr zu empfehlen!) und ein paar Runden Backgammon, von denen ich leider fast alle verloren habe.
Das Feuermachen hat sehr viel Spaß gemacht. Es knisterte schön. Als erstes mussten die dicken Holzscheite dran glauben, die wir in unserem Notfallkorb zum Rohbaufest geschenkt bekommen haben.

Endlich Kokeln!

Am Montag ging es schon wieder weiter mit Handwerkerbesuchen. Am Nachmittag war jemand von der Fa. Spartherm hier, da die Scheibe des Kamins nicht 100 prozentig gerade ist (fällt nur Tim auf). Nach einigen Justierversuchen musste der Kaminer wieder abziehen.
Anschließend kam auch gleich noch der Bezirksschornsteinfegermeister (deutsche Sprache, schöne Sprache!) und warf einen letzten Blick auf den Kamin. Passt alles. Freigabe und vermutlich auch eine weitere Rechnung folgen…

Wegen der Heizung hatten wir auch den ein oder anderen Termin. Heute wurde wieder einmal etwas getauscht. Mal schaun, ob’s läuft. Über’s Wochenende war alles ok, aber am Montagmorgen hieß es lauwarm Duschen (Super Einstieg in die Arbeitswoche!). Jetzt sieht es wieder gut aus – hoffentlich mal länger als drei Tage.

Gestern haben wir endlich den Treppenschutz entfernt. Die Antirutschlackierung ist super. Wir können gefahrlos in Socken hinauf und hinunter laufen. Treppe ausgepackt
Bereits letzte Woche Freitag wurden die Glastüren (Dusch- und WC-Abtrennung) in unserem Bad angebaut. Gestern war der Silikonspezialist wieder hier und hat die Fugen um den Spiegel herum gezogen, so dass unsere Dusche nun auch benutzbar ist.
Der 120 cm breite Spiegel in der Dusche ist wirklich cool! Die Dusche ist ohnehin schon 120 x 140 cm und mit dem Spiegel wirkt sie einfach riesig!
   

Heute wurde die eine mangelhafte Fliese in der Küche getauscht. Der Fliesenleger ging ursprünglich davon aus, dass es sich nur um eine Verschmutzung handelt, die er beseitigen kann. War leider nicht so.
Wieder ein offener Punkt erledigt.

Lob und Mecker an die Behörden:
Lob geht an das Einwohnermeldeamt – die Terminvergabe und -einhaltung ist hervorragend! Einfach im Internet Wunschtermin aussuchen, bestätigen und pünktlich da sein, 30 sec warten und nach zehn Minuten mit geänderten Ausweisen wieder raus.
Mecker geht an das Tiefbauamt – sowas Pingeliges ist nicht gerade toll! Wir hatten den ehemals betonierten Streifen (ca. 30 cm) vor unserem Zaun, der beim Abriss der alten Minimauer im Januar etwas beschädigt wurde, vom Zaunbauer wieder betonieren lassen (war ja vorher auch so). Aber das passt irgend jemandem nicht und nach einem unangemeldeten Besuch eines (vermutlich) Beamten ist der Beton nun wieder raus. Der Streifen wurde wunschgemäß mit Erde gefüllt, auf dass alle Hunde ihren Spaß haben. Ich hoffe, es kümmert sich dann auch jemand vom Tiefbauamt um die Pflege des Erdstreifens!
Die Mitarbeiter des Bauamtes scheinen auch Langeweile zu haben und in der Gegend rumzufahren. Die hatten zwar nichts zu bemängeln, fragten aber, ob wir das Haus schon nutzen. Sie hätten noch keine Meldung erhalten und wenn die Baubeginnmeldung so lange her ist, schaun sie halt auch mal nach. Was heißt denn bitte “lange her”??? Baubeginn war im April. Die Meldung ging kurz vorher raus. Normalerweise brauchen Behörden länger, so etwas überhaupt mitzukriegen…

Zum Abschluss noch etwas Schönes: Die Pflasterarbeiten sind für dieses Jahr fast abgeschlossen. Einfahrt und Wege sind fertig, die Kantensteine des Traufstreifens auch (Füllung fehlt noch) und der kleine Platz hinter der Garage, wo der Hänger zukünftig abgestellt werden wird, sieht auch gut aus. Die Terrasse wird wetterbedingt aufs Frühjahr verschoben.

Und noch ein Bild zum Abschluss: in der zukünftigen Leseecke steht bereits die Lampe. Regal, Sessel sowie Beistelltisch und vor allem die Bücher selbst fehlen noch.

Leseecke - noch ohne Bücher und Sessel

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Alltag

Inzwischen ist der Alltag eingekehrt. Morgens gibt’s wieder Eierkuchen zum Frühstück (für unsere Leser aus Westdeutschland: Eierkuchen=Pfannkuchen und Pfannkuchen=Berliner, aber wer sagt in Berlin schon Berliner zu Pfannkuchen?!), die ersten Waschmaschinenrunden sind gelaufen und nun wartet das Bügelbrett.

Der ein oder andere Handwerker ist immer noch da. So wurde z.B. auch am Freitag wieder an der Heizung gebastelt. Seitdem läuft sie. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.

Die letzten Kartons sind ins Haus getragen worden und warten darauf, geleert zu werden. Die Bohrmaschine wartet ebenfalls auf ihren heutigen Einsatz.
Ach ist das schön im eigenen Haus, da kann man Krach machen, wann man will ;-)

An der Mauer neben der Einfahrt ist die Grundierung für den Putz aufgetragen. Nun hoffen wir, dass das Wetter noch eine Weile so bleibt wie heute. Ansonsten wird erst im Frühjahr verputzt.

Vor ein paar Tagen berichteten wir schon kurz über unsere kleinen Problemchen mit der Telekom. Hier geht’s in die nächste Runde.
Nachdem es erst hieß, wir können die alten Telefonnummern mitnehmen und bekommen noch ein paar dazu, sollte das dann plötzlich doch nicht gehen und wir bekamen zwei neue Blöcke zugeteilt. Dann war ein Techniker hier und wir hatten doch unsere alten Nummern, plus ein paar neue, natürlich ganz andere, geht seit heute nix mehr. Wenn uns jemand anruft, bekommt er nur zu hören “Diese Nummer ist uns nicht bekannt.” Sehr schön!

Wenn wir uns auf unserem Handy anrufen, um die neue Nummer herauszufinden, bekommen wir eine angezeigt, die zu gar keinem Block gehört.
Die Idee von der Telekom ist, dass wir jetzt neue Nummern bekommen und im Januar, wenn Vodafone die alten Nummern freigibt, wir wieder diese erhalten – HALLOO?!
Ein Anruf dort und der Versuch der Erklärung, dass die sich die Nummern sonst wohin stecken können und uns stattdessen einfach – wie irgendwann schließlich auch schon ausgemacht und zugeteilt – zwei Rufnummernblöcke geben.

Wir sind gespannt und derzeit nur über unsere Handys und per Mail erreichbar…

Ansonsten waren heute die Maler hier, um ein paar der von ihnen verschmutzten Fenster zu reinigen, die Küchenbauer, um einen Teil der Reklamationen zu tauschen (ok, sie wollten eigentlich alles beheben, hat aber nicht geklappt), der Heizungsmonteur und auch die Pflasterer ließen sich ab Mittag blicken.

Mein Vater und ich räumten die Garage auf, hängten die Leiter an die Decke und bauten das alte Kellerregal wieder auf. Mit einer weiteren Fahrt zur BSR, gefolgt von einem Mittagessen beendeten wir den einwöchigen Arbeitseinsatz und entließen meine Eltern in ihr wohlverdientes Wochenende.

Für uns geht’s noch ein bissel weiter…

Wir haben es geschafft: unser NAS* hängt wieder im Netz! Was für eine Erleichterung! Endlich wieder Zugriff auf all die liebgewonnenen Dokumente und Bilder! Endlich wieder einen Überblick über all die wichtigen Dinge!

Es war allerdings ein langer Weg bis hierher. Er führte durch viele, viiiiiiieeele Kartons. Die letzten Tage haben wir ganz schön geschufftet. Erst die alte Wohnung ausräumen und dann die ganze Wohnung streichen und das mit verminderter Mannzahl, da einer von uns die Handwerker im Haus betreuen musste. Die Heizung funktioniert nämlich leider immer noch nicht, dafür aber unsere Sat-Schüssel seit gestern – nur kommen wir nicht zum Fernsehen. Abends maximal eine Folge “Two and a half men” von DVD – solange wir unseren Kabel-getunten Festplattenrekorder noch haben – und dann schlafen.

Am Donnerstag ist die Treppe fertig geworden. Danach waren auch gleich die Maler da und korrigierten ein paar kleine Sachen, u.a. die die beim Treppeneinbau angekratzt wurden.

Unsere Aquarien sind auch im Haus angekommen – bis auf eines, das wurde aussortiert. Überhaupt waren wir in letzter Zeit oft bei den netten Herren in orange (Berliner Stadtreinigung). Morgen geht’s dort auch noch zweimal hin – bei der ersten Tour den Hänger ausladen, den wir vorhin vollgeräumt haben und bei der zweiten Runde den alten Kühlschrank und ein paar Sachen aus der Wohnung. Dort müssen wir morgen auch noch letzte Handgriffe machen, bevor wir am Mittwoch endgültig die Schlüssel abgeben.

Zum Abschluss des Artikels noch ein Lob an die Pflasterjungs: die beiden waren sehr fleißig und haben uns die Einfahrt pünktlich zum Umzug fertiggestellt, so dass wir mit dem Auto bis vor die Garage fahren konnte und somit einen Teil direkt dort einlagern und den Rest über die zweite Haustür im Arbeitszimmer ins Haus tragen konnten.
Der Schmuckgullideckel hat mitsamt der gelben Schleife seinen Platz gefunden.

VIELEN DANK FÜR DAS GESCHENK!
UND VIELEN DANK FÜR DAS SCHÖNE EINBAUEN!

Schmuckdeckel eingebaut noch mit Schleife Schmuckdeckel ordentlich eingepflastert (noch nicht abgerüttelt)

*für alle nicht IT-Auskenner: Network Attached Storage (NAS) = ein Speichersystem, welches meist aus mehreren Festplatten besteht und direkt über ein Netzwerkkabel angebunden ist, enthält u.a. unsere mehr als 10.000 Fotos vom Hausbau

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Wochenendeinsätze

Für den Samstag hatte sich die Telekom angekündigt, um unseren Telefon- und DSL-Anschluss freizuschalten. Da wir noch nicht richtig im Haus wohnen, baten wir, dass sich der zuständige Mitarbeiter ca. eine halbe Stunde vor Eintreffen meldet. Hat natürlich nicht geklappt und so musste er warten – schade um die Zeit.
Aber immerhin funktionieren unser Telefon und der Internetzugang. Jetzt zwar doch mit den alten Telefonnummern, die wir ursprünglich übernehmen wollten, dann aber angeblich nicht übernehmen konnten und nun doch bekommen haben…

Am Sonntag musste leider noch der Heizungsfachmann der Sanitärfirma anrücken, da unsere Heizung nicht mehr lief und es merklich kühler wurde im Haus. Nach ein paar Handgriffen und einige Zeit später lief zum Glück wieder alles.
Der Kamin ist noch nicht einsatzbereit, da die Grundierung des Putzes noch trocknen muss. Davon abgesehen haben wir auch gar keine Möbel hier und auch kein Bärenfell, so dass es vor dem Kamin nicht wirklich gemütlich gewesen wär.

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Pustekuchen

Blower-Door-Test – wenn man diesen Begriff liest, denkt man an Hightech, an Wärmebildkameras und an Nebel, der sich durch Ritzen mogelt – oder ging das nur mir so?

Die Ausrüstung sah ja noch nach Technik aus: ein großer Ventilator, ein Gestell zum Einspannen in den Türrahmen, ein Laptop und jede Menge Schläuche. Aber es gab keine Nebelmaschine und auch keine Wärmebildkamera (wobei die ggf. später doch noch zum Einsatz kommen könnte, aber das ist ein anderes Thema).
Die Durchführung war aber durchaus spannend. Als erstes wurde das Metall-Gestell aufgebaut und darum eine eine rote Plane gespannt – passend zur Tür. Das Teil dichtete die Haustür ab. In ein Loch im unteren Bereich wurde der große Ventilator eingesetzt und oben gab’s sogar noch ein Plastikfenster zum Rausschaun. Kabel und Schläuche anschließen und schon ging’s los. Zuerst wurde Unterdruck erzeugt, gemessen und protokolliert, als zweites ein Überdruck. Dafür musste der Wandauslass der Abzugshaube außen zugehalten werden.
Die Werte waren alle gut. Keine Nachbesserungen erforderlich. Der Energieeffizienznachweis kann bei der Bank eingereicht werden, sobald wir das Protokoll erhalten (gibt es zum Hausübergabetermin).

Außenansicht: Haustür abgedichtet mit Ventilator Innenansicht: Messlaptop und Ventilator

Außerdem war heute der Fliesenleger da. Er hat die letzten Sockelfliesen neben den Türen fertig geklebt und verfugt. Einmal muss er noch kommen, um eine Fliese zu tauschen, von der wir dachten, dass sie lediglich verschmutzt ist, aber leider geht’s nicht ab…
Die Sanitärhandwerker bauten die Duscharmatur an sowie die Armatur für das Ausgusswaschbecken im HAR und passten ein paar Einstellungen an der Heizung an. Der frostsichere Außenwasserhahn und der Wasseranschluss fürs Aquarium sind ebenfalls montiert.

Der Elektriker verkabelte fleißig Steckdosen und brachte uns am Nachmittag seinen Diskokoffer mit. Eigentlich ist es ein Musterkoffer für LED-Leisten.

Wir benötigen noch Licht für unsere Glaswand und die Vitrinen im Wohnzimmer.

Abends bauten wir die Lampe im WC an – jetzt können wir wieder Lampen kaufen gehen ;-)

Diskokoffer

Die Lücke zwischen Zaun und Gehweg ist mit Beton gefüllt worden. Wir wollten kein Gras, um hoffentlich Hundehaufen zu vermeiden. Mal schaun, ob’s klappt.
Am Nachmittag kamen die Pflasterer und steckten den Verlauf der Traufkante ab. Der Bagger steht schon im Vorgarten. Morgen früh geht’s los.

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Eckig zu eckig

Handbrause mit eckiger Rosette, Schlauch unter der Fliese versenkt Wie schon das ein oder andere Mal erwähnt, wird in unserem Haus so ziemlich alles eckig. Das Haus selbst ist schließlich auch eckig. Heute kamen weitere Ecken dazu. Der Fliesenleger hat unsere Badewanne eingepackt und auch den Rand zur Wand auf der Kopfseite gefliest. Die Sanitäter bauten dann zusammen mit dem Fliesenleger die Handbrause mit der viereckigen Rosette ein. Die Rauszieh-Funkionalität haben wir erfolgreich getestet.
Im EG wurde der Eingangsbereich gefliest, was eine schwere Aufgabe war, da der Boden Richtung Treppe etwas anstieg und dieser Höhenunterschied ausgeglichen werden musste. Ebenfalls ausgeglichen ist der Stärkenunterschied unseres Feinsteinzeuges im Ritter Sport-WC und im Flur, denn die Fliesen im WC sind 2 mm dünner.

Im kleinen Bad ist die Toilette jetzt im Prinzip auch einsatzbereit, wurde aber bis zu ihrer Einweihung noch einmal eingepackt.

Der Wärmetauscher für das Aquarium ist eingebaut. Allerdings hätte ich ihn nicht erkannt, da er deutlich kleiner ist als ich erwartet hatte. Das Bild zeigt den Vergleich mit der Größe einer Hand. Dieses Mini-Teilchen soll das ganze Becken heizen?! Ich bin gespannt.

Im Hausanschlussraum sind weitere Isolierschichten um die Rohre montiert wurden.

Die Maler waren heute ebenfalls da, haben aber hauptsächlich die Fenster von Farbresten befreit.

Der Zaunbauer hat die letzten Kantensteine gesetzt. Eigentlich dachten wir, dass am Nachmittag alle Zaunpfosten stehen werden, aber leider war dem nicht so. Die Löcher dafür sind aber gegraben.

WC im kleinen Bad, Wanne eingefliest
Wärmetauscher für's Aquarium
Pfosten für die Gartenpforte

Am Nachmittag mieteten wir uns einen kleinen LKW und holten unsere Türen in Tempelhof ab. Das Aufladen war noch recht einfach. Fünf Personen, ein Gabelstapler und ein Hubwagen räumten die zwei Paletten schnell ein. Beim Ausladen waren wir nur zu zweit und trugen erst die Pakete mit den Zargen und anschließend die Türen selbst in unser Zwischenlager.

10 vor 7 betraten wir mit dem Fliesenleger unser Haus alias Dampfsauna. Beim Öffnen der Tür schlug uns schon die Hitze entgegen. Ja, es ist weiterhin schön kuschelig und auch aweng feucht, d.h. man braucht gar nicht viel arbeiten, um ins Schwitzen zu kommen.
Was wir bei unserer Verabredung für 7 Uhr morgens nicht bedacht hatten, war, dass es inzwischen zielstrebig auf die dunkle Jahreszeit zugeht. Unser Fliesenleger hatte aber zum Glück Lampen dabei, die allerdings zur Abkühlung des Hauses nicht gerade beitrugen.
Nach einigem Hin und Her und Für und Wider für die ein oder andere Legeausrichtung der Fliesen, waren wir uns kurz vor halb neun einig, so dass ab morgen gefliest werden kann. Allerdings unter der Voraussetzung, dass wir unser Heizproblem noch in den Griff bekommen. Wobei “Problem” nicht ganz passt. Die Heizung ist im Aufheizprogramm, läuft also nach Plan. Allerdings sind alle davon ausgegangen, dass das Programm inzwischen durch ist und langsam normale Temperaturen Einzug halten. Nach einigen Telefonaten konnte der Punkt geklärt werden – am Nachmittag kam ein Heizungsfachmann, der die Heizung auf Absenkung stellte. Der Fliesenkleber tropft morgen also nicht von den Wänden. Es kann losgehen.

Zwei der Varianten, über die wir sprachen, sind rechts abgebildet.
Bei der ersten orientieren wir uns an der linken Fensterkante, legen dort die erste Fliese an und der Rest folgt passend ringsherum inkl. der Bodenfliesen, wobei mit diesen begonnen werden muss, um die Fugen der ggü. liegenden Fliesen exakt zu treffen.
Variante 1
Eine andere Idee ist es, in der rechten Ecke zu beginnen und von dort die Fliesen zu verteilen.

Nur das geübte Auge erkennt den Unterschied auf den Bildern.

Es gibt weitere Ausrichtungsmöglichkeiten. Wir haben uns für die erste Variante entschieden.

Variante 2

Die Trockenbauwände erhalten an der Front und den Stirnseiten Mosaik. In der Dusche wird es einen großen Spiegel in Fliesenbreite (120 cm) vom Boden bis zur Decke geben (auf den Bildern jeweils links der graue Bereich) und natürlich noch die Glastüren für Dusche und WC, die hier nicht eingezeichnet sind.

Die Maler haben im OG mit dem ersten Anstrich begonnen. Demnächst folgt dann die Farbe. Außen konnte leider nix gemacht werden, denn es regnet mal wieder.

Am Nachmittag hatten wir noch einen Termin wegen der noch ausstehenden Pflasterarbeiten und mit ein paar weiteren Telefonaten beendeten wir den heutigen Baustellentag.

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Es wird kuschelig

Eigentlich sollten heute unsere Haustüren eingebaut werden, aber denen war es zu matschig bei uns, so dass sie lieber im Lager geblieben sind und uns hoffentlich Montag die Ehre geben.

Wasseruhr und Hausanschlussfilter Dafür ist unsere Wasseruhr eingebaut. Diese ist etwas schüchtern und zierte sich, als wir mit der Kamera kamen. Sie hat sich ganz schnell unter einer grauen Abdeckung versteckt.

Der Heizungselektriker war auch noch da und hat die letzten Kabel der Wärmepumpe angeklemmt. Die Heizung durchläuft zur Zeit das Aufwärmprogramm und im Haus ist es kuschelig warm.

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Ohne geht’s nicht

Kein Tag ohne Baustellenbesuch, wenn auch nur ein kurzer.

Eigentlich war heute wegen Mangels an Zeit ein ruhiger Tag für die Handwerker geplant. Ruhig insofern, dass keiner der beiden Bauherren anwesend ist und Fragen stellen kann. Aber sie vermissen uns halt doch, unsere Handwerker. Deshalb werden Bauteile in der Garage zwischengelagert, die dann an einem Tag wie heute dringend gebraucht werden ;-)

Der Tag begann allerdings nicht gerade optimal. Morgens waren Fachleute da, die den Wasseranschluss anklemmen sollten. Trotz Vorbesichtigung vor einigen, wenigen Wochen musste leider festgestellt werden, dass unser Schutzrohr zu weit entfernt von der Grube des Bauwasseranschlusses liegt. Somit mussten unsere Wühlmäuse noch einmal anrücken und einen Teil wieder aufschachten.
Als ich eben dort war, um den Hausanschlussfilter aus der Garage zu befreien, waren die Spezialisten für Wasseranschlüsse noch nicht wieder aufgetaucht.

Dafür war im Haus einiges los:
Der Fliesenleger streicht Grundierung auf und freut sich auf unsere großen Fliesen. Die Maler haben das OG tapeziert und spachteln im EG die Decken und die Sanitäter – in den letzten Tagen eher Heizer – schrauben weiter an der Wärmepumpe. Sobald der Wasseranschluss gesetzt ist, geht’s los mit dem Heizprogramm.

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