Monatsarchiv für November 2010

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Nix mit Eis kratzen!

Es wird Winter in Berlin. Gestern und vorgestern hatte ich morgens noch Glück und musste nicht Eis kratzen. Aber bevor es noch kälter und schneereicher wird, haben wir heute die Garage aufgeräumt. Ein Teil kam wieder zur BSR, ein anderer zu Ebay und der Rest in den Geräteschuppen im Garten. Somit haben wir es geschafft: der Dicke passt in die Garage! Also nix mit Eis kratzen. Tor auf, Auto raus und alles schön auf Knopfdruck!

unser Auto hat es in die Garage geschafft
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Wenn zwei gleich ticken…

…dann passiert es hin und wieder, dass zwei Personen im gleichen Moment das Gleiche sagen. So geschehen heute morgen.
Der Postbote, den ich glücklicherweise durchs Fenster gesehen hatte, da unsere Klingel noch nicht geht,  brachte ein Paket von unserer Hausbaufirma. Oben auf stand “Vorsicht Glas”. Nach meinem kleinen Artikel über die Hausübergabe, den schönen Blumenstrauß und die fehlende Vase dachte ich, ich bekomme etwas verspätet (die Blumen sind inzwischen leider verwelkt) eine Blumenvase. Dem war aber nicht so.
In dem Paket waren ein paar nette Kleinigkeiten für einen gemütlichen Abend: etwas Holz für den Kamin, ein wohlduftender Käse und zwei Flaschen Wein. Als ich die erste Flasche aus der Packung angelte und wir beide quasi zeitgleich das Etikett sahen, kam es nun also zu dem zeit- und wortgleichen Ausspruch “oh, ein Barolo”. Wir mussten beide schmunzeln.
Gut getarnt unter einem persönlichen Anschreiben lag auch noch die Abschlussrechnung ;-)
Wir haben uns aber trotzdem über das Paket gefreut. Das mit der Rechnung war schließlich absehbar und da wir grad Baguette im Haus haben, werden die Sachen wohl bald verspeist und verbrannt werden.

Gestern besuchten uns die Glashandwerker erneut und brachten den Spiegel für das WC im EG mit, der sich von links nach rechts über die gesamte Wand erstreckt. Wir geben zu, dass wir uns diese Idee im Büro-WC unserer Hausbaufirma abgeguckt haben.
Für die Wand rechts des Spiegels habe ich gestern ein Bild bestellt mit einem Text von Horst Evers über jemanden, der sich mit Computern auskennt (”Jan”). Dafür musste einmal mehr mein Lieblingsprogramm GIMP herhalten, um einen schönen Hintergrund für den Text zu bauen. Das Ganze auf Aluminium gedruckt – wir sind gespannt, wie es wird.

Unsere Dusche haben wir gestern Abend eingeweiht. Es macht richtig Spaß, mit so viel realem und noch mehr scheinbaren Platz (wegen des Spiegels an der Wand) zu duschen.

Die Pflasterer setzen die nächste Stufe hinter dem Haus – da die Einfahrt bzw. der Bereich vor dem Haus etwas tiefer ist als die Terrasse einmal sein wird, weil wir hier die Höhe des Fußbodens im Haus aufgreifen, um ebenerdig aus dem Haus austreten zu können, haben wir zwei Stufen zum Ausgleich des Niveaus. Der Traufstreifen erhielt einen Knick, da er parallel zur Hauswand laufen soll und diese am “Erker” (ich finde “Erker” zwar immer noch unglücklich als Bezeichnung für unseren roten Anbau, aber eine bessere habe ich noch nicht gefunden) hinten etwas eingerückt ist.

Weg in den Garten, links Blockstufen zur Terrasse

Nur die Telekom kommt nicht in die Gänge. Inzwischen dürften wir ca. 30 Telefonnummern genannt bekommen haben, die sich regelmäßig wieder ändern.

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The story is going on

Es wird mal wieder Zeit für einen kleinen Bericht.

Am Sonntag, nachdem ich den vorigen Artikel geschrieben hatte, haben wir es uns gemütlich gemacht und den Kamin zum ersten Mal in Betrieb genommen. Dazu gab’s eine Flasche Sekt aus dem Kloster Helfta (sehr zu empfehlen!) und ein paar Runden Backgammon, von denen ich leider fast alle verloren habe.
Das Feuermachen hat sehr viel Spaß gemacht. Es knisterte schön. Als erstes mussten die dicken Holzscheite dran glauben, die wir in unserem Notfallkorb zum Rohbaufest geschenkt bekommen haben.

Endlich Kokeln!

Am Montag ging es schon wieder weiter mit Handwerkerbesuchen. Am Nachmittag war jemand von der Fa. Spartherm hier, da die Scheibe des Kamins nicht 100 prozentig gerade ist (fällt nur Tim auf). Nach einigen Justierversuchen musste der Kaminer wieder abziehen.
Anschließend kam auch gleich noch der Bezirksschornsteinfegermeister (deutsche Sprache, schöne Sprache!) und warf einen letzten Blick auf den Kamin. Passt alles. Freigabe und vermutlich auch eine weitere Rechnung folgen…

Wegen der Heizung hatten wir auch den ein oder anderen Termin. Heute wurde wieder einmal etwas getauscht. Mal schaun, ob’s läuft. Über’s Wochenende war alles ok, aber am Montagmorgen hieß es lauwarm Duschen (Super Einstieg in die Arbeitswoche!). Jetzt sieht es wieder gut aus – hoffentlich mal länger als drei Tage.

Gestern haben wir endlich den Treppenschutz entfernt. Die Antirutschlackierung ist super. Wir können gefahrlos in Socken hinauf und hinunter laufen. Treppe ausgepackt
Bereits letzte Woche Freitag wurden die Glastüren (Dusch- und WC-Abtrennung) in unserem Bad angebaut. Gestern war der Silikonspezialist wieder hier und hat die Fugen um den Spiegel herum gezogen, so dass unsere Dusche nun auch benutzbar ist.
Der 120 cm breite Spiegel in der Dusche ist wirklich cool! Die Dusche ist ohnehin schon 120 x 140 cm und mit dem Spiegel wirkt sie einfach riesig!
   

Heute wurde die eine mangelhafte Fliese in der Küche getauscht. Der Fliesenleger ging ursprünglich davon aus, dass es sich nur um eine Verschmutzung handelt, die er beseitigen kann. War leider nicht so.
Wieder ein offener Punkt erledigt.

Lob und Mecker an die Behörden:
Lob geht an das Einwohnermeldeamt – die Terminvergabe und -einhaltung ist hervorragend! Einfach im Internet Wunschtermin aussuchen, bestätigen und pünktlich da sein, 30 sec warten und nach zehn Minuten mit geänderten Ausweisen wieder raus.
Mecker geht an das Tiefbauamt – sowas Pingeliges ist nicht gerade toll! Wir hatten den ehemals betonierten Streifen (ca. 30 cm) vor unserem Zaun, der beim Abriss der alten Minimauer im Januar etwas beschädigt wurde, vom Zaunbauer wieder betonieren lassen (war ja vorher auch so). Aber das passt irgend jemandem nicht und nach einem unangemeldeten Besuch eines (vermutlich) Beamten ist der Beton nun wieder raus. Der Streifen wurde wunschgemäß mit Erde gefüllt, auf dass alle Hunde ihren Spaß haben. Ich hoffe, es kümmert sich dann auch jemand vom Tiefbauamt um die Pflege des Erdstreifens!
Die Mitarbeiter des Bauamtes scheinen auch Langeweile zu haben und in der Gegend rumzufahren. Die hatten zwar nichts zu bemängeln, fragten aber, ob wir das Haus schon nutzen. Sie hätten noch keine Meldung erhalten und wenn die Baubeginnmeldung so lange her ist, schaun sie halt auch mal nach. Was heißt denn bitte “lange her”??? Baubeginn war im April. Die Meldung ging kurz vorher raus. Normalerweise brauchen Behörden länger, so etwas überhaupt mitzukriegen…

Zum Abschluss noch etwas Schönes: Die Pflasterarbeiten sind für dieses Jahr fast abgeschlossen. Einfahrt und Wege sind fertig, die Kantensteine des Traufstreifens auch (Füllung fehlt noch) und der kleine Platz hinter der Garage, wo der Hänger zukünftig abgestellt werden wird, sieht auch gut aus. Die Terrasse wird wetterbedingt aufs Frühjahr verschoben.

Und noch ein Bild zum Abschluss: in der zukünftigen Leseecke steht bereits die Lampe. Regal, Sessel sowie Beistelltisch und vor allem die Bücher selbst fehlen noch.

Leseecke - noch ohne Bücher und Sessel

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Alltag

Inzwischen ist der Alltag eingekehrt. Morgens gibt’s wieder Eierkuchen zum Frühstück (für unsere Leser aus Westdeutschland: Eierkuchen=Pfannkuchen und Pfannkuchen=Berliner, aber wer sagt in Berlin schon Berliner zu Pfannkuchen?!), die ersten Waschmaschinenrunden sind gelaufen und nun wartet das Bügelbrett.

Der ein oder andere Handwerker ist immer noch da. So wurde z.B. auch am Freitag wieder an der Heizung gebastelt. Seitdem läuft sie. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.

Die letzten Kartons sind ins Haus getragen worden und warten darauf, geleert zu werden. Die Bohrmaschine wartet ebenfalls auf ihren heutigen Einsatz.
Ach ist das schön im eigenen Haus, da kann man Krach machen, wann man will ;-)

An der Mauer neben der Einfahrt ist die Grundierung für den Putz aufgetragen. Nun hoffen wir, dass das Wetter noch eine Weile so bleibt wie heute. Ansonsten wird erst im Frühjahr verputzt.

Vor ein paar Tagen berichteten wir schon kurz über unsere kleinen Problemchen mit der Telekom. Hier geht’s in die nächste Runde.
Nachdem es erst hieß, wir können die alten Telefonnummern mitnehmen und bekommen noch ein paar dazu, sollte das dann plötzlich doch nicht gehen und wir bekamen zwei neue Blöcke zugeteilt. Dann war ein Techniker hier und wir hatten doch unsere alten Nummern, plus ein paar neue, natürlich ganz andere, geht seit heute nix mehr. Wenn uns jemand anruft, bekommt er nur zu hören “Diese Nummer ist uns nicht bekannt.” Sehr schön!

Wenn wir uns auf unserem Handy anrufen, um die neue Nummer herauszufinden, bekommen wir eine angezeigt, die zu gar keinem Block gehört.
Die Idee von der Telekom ist, dass wir jetzt neue Nummern bekommen und im Januar, wenn Vodafone die alten Nummern freigibt, wir wieder diese erhalten – HALLOO?!
Ein Anruf dort und der Versuch der Erklärung, dass die sich die Nummern sonst wohin stecken können und uns stattdessen einfach – wie irgendwann schließlich auch schon ausgemacht und zugeteilt – zwei Rufnummernblöcke geben.

Wir sind gespannt und derzeit nur über unsere Handys und per Mail erreichbar…

Ansonsten waren heute die Maler hier, um ein paar der von ihnen verschmutzten Fenster zu reinigen, die Küchenbauer, um einen Teil der Reklamationen zu tauschen (ok, sie wollten eigentlich alles beheben, hat aber nicht geklappt), der Heizungsmonteur und auch die Pflasterer ließen sich ab Mittag blicken.

Mein Vater und ich räumten die Garage auf, hängten die Leiter an die Decke und bauten das alte Kellerregal wieder auf. Mit einer weiteren Fahrt zur BSR, gefolgt von einem Mittagessen beendeten wir den einwöchigen Arbeitseinsatz und entließen meine Eltern in ihr wohlverdientes Wochenende.

Für uns geht’s noch ein bissel weiter…

Der heutige Vormittag gehörte den beiden Badezimmern. Im WC im EG bohrten wir viele Löcher, schraubten genauso viele Schrauben rein und richteten exakt die ganzen Accessoires bzw. erstmal deren Halterungen mit der Wasserwaage aus (Handtuchhalter, Seifenspender, Papierhalter, Bürstenhalter und eine Box für Kleinigkeiten).
Im kleinen Bad oben gab es etwas mehr zu bohren, schrauben und auszurichten, ist aber auch alles fertig.

Gegen Mittag fuhren wir zu dritt zur Wohnung. Die Übergabe verlief gut, alles in Ordnung und das obwohl sehr genau geguckt wurde.

Da wir es endlich einmal raus aus den Bauklamotten geschafft hatten, nutzten wir die Gunst der Stunde und fuhren Richtung Innenstadt, um einzukaufen. Als erstes hielten wir an einem Lampenladen, wo Tim und ich vor einiger Zeit eine Lampe für über den Esstisch gesehen hatten. Damals fanden wir aber den Verkäufer etwas unfreundlich und sind ohne Lampe gegangen.
Da die Pendelleuchte verkauft und im Gegensatz zu meiner bisherigen Annahme auch gar nicht höhenverstellbar war und vor allem weil die beiden Verkäuferinnen ebenso doof waren wie der Typ damals, gingen wir ohne Lampe und auch ohne die Lampe zu bestellen.

Bei Kaufhof gab es erst einmal Kuchen für drei und anschließend Töpfe für zwei, empfohlen von einem netten Verkäufer (sowas soll’s ja in Berlin auch geben).
Die Geburtstagstöpfe wurden am Abend gleich angekocht. DANKE DAFÜR!

Mit guter Laune fuhren wir dann auch noch in ein Möbelgeschäft, es fehlte schließlich noch die Lampe. Auch hier wurden wir fündig. Unser Einweihungsgeschenk sieht zwar ganz anders aus als geplant, aber passt hervorragend, weil eckig, verchromt, mit Milchglas und höhenverstellbar. Auch hierfür HERZLICHEN DANK!
Und weil Möbelgeschäfte gern Werbung machen, gab’s auch noch eine Lampe für unser Bad fast gratis dazu. Das Anbauen der Esstischleuchte gehörte gleich dazu, so dass Tim, als er spät abends nach Hause kam, gleich die Lampe in Betrieb begutachten konnte. Die Badlampe muss er selbst anbauen…

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1+1+1+1+8-1-1+3+4

Nachdem wir gestern hauptsächlich die alte Wohnung geleert und gesäubert haben und u.a. zweimal zum Recyclinghof gefahren sind, ging es heute im Haus weiter. Lampen montieren stand auf dem Tagesplan. Am Vormittag kämpften wir eine Weile mit dem Seilsystem, welches in der Ankleide verbaut werden sollte. Anschließend wurde die Stehlampe in der Leseecke aufgebaut und die Glühbirne aus der Ankleide ins KiZ umgezogen – funktioniert nur leider noch nicht. Da muss der Elektriker noch mal ran. Aber alles kein Problem.

Danach waren wir im OG fertig und schritten die Stufen hinab ins EG. Dort wurde die zweite Lampe im AZ montiert, die genauso aussieht wie die andere (siehe hier).
Und dann ging es ins Wohnzimmer, wo wir den restlichen Tag verbrachten. Acht Wandlampen sollen hier insgesamt einmal brennen. Die erste hatte Tim bereits angeschraubt, eine muss erst noch geliefert werden, aber die anderen sechs durfte mein Vater anbauen. Kaum war er damit fertig, ging es gleich mit den drei Bilderleuchten weiter, die unsere auf dem Wandregal stehenden Bilder beleuchten sollen. Ich befürchte, inzwischen kann mein Vater keine Lampen mehr sehen! VIELEN DANK FÜR DIE AUSDAUER!

Bilder und Boarde

Die Bilder stehen nun an ihrem Platz und werden angestrahlt. Die sieben Wandlampen leuchten schön. Vier Wandsteckboarde wurden auch noch montiert, so dass das Wohnzimmer nun fast fertig ist. Allerdings müssen wir die Hängevitrinen noch einmal abnehmen, da die Beleuchtung dafür noch fehlt und auch das Sideboard muss noch einmal weichen, weil vermutlich die Fensterscheibe dahinter getauscht werden muss. Diese scheint von innen verschmutzt zu sein.

Meine Mutter hat die letzten Reinigungsarbeiten in der alten Wohnung übernommen – auch hierfür VIELEN DANK!
Morgen ist die Übergabe.

Die Herren vom Pflastergewerk kämpften sich bei Regen durch den Matsch im Garten. Hinter der Garage entsteht der Abstellplatz für den Hänger, der glz. Wäschetrockenplatz werden wird.

Gegen Ende der Woche gibt’s dann wieder Handwerker im Haus. Es wird an der Heizung weitergeschraubt und auch der Elektriker hat sich noch einmal angekündigt. Eventuell haben wir dann auch bald eine Klingel…

Wir haben es geschafft: unser NAS* hängt wieder im Netz! Was für eine Erleichterung! Endlich wieder Zugriff auf all die liebgewonnenen Dokumente und Bilder! Endlich wieder einen Überblick über all die wichtigen Dinge!

Es war allerdings ein langer Weg bis hierher. Er führte durch viele, viiiiiiieeele Kartons. Die letzten Tage haben wir ganz schön geschufftet. Erst die alte Wohnung ausräumen und dann die ganze Wohnung streichen und das mit verminderter Mannzahl, da einer von uns die Handwerker im Haus betreuen musste. Die Heizung funktioniert nämlich leider immer noch nicht, dafür aber unsere Sat-Schüssel seit gestern – nur kommen wir nicht zum Fernsehen. Abends maximal eine Folge “Two and a half men” von DVD – solange wir unseren Kabel-getunten Festplattenrekorder noch haben – und dann schlafen.

Am Donnerstag ist die Treppe fertig geworden. Danach waren auch gleich die Maler da und korrigierten ein paar kleine Sachen, u.a. die die beim Treppeneinbau angekratzt wurden.

Unsere Aquarien sind auch im Haus angekommen – bis auf eines, das wurde aussortiert. Überhaupt waren wir in letzter Zeit oft bei den netten Herren in orange (Berliner Stadtreinigung). Morgen geht’s dort auch noch zweimal hin – bei der ersten Tour den Hänger ausladen, den wir vorhin vollgeräumt haben und bei der zweiten Runde den alten Kühlschrank und ein paar Sachen aus der Wohnung. Dort müssen wir morgen auch noch letzte Handgriffe machen, bevor wir am Mittwoch endgültig die Schlüssel abgeben.

Zum Abschluss des Artikels noch ein Lob an die Pflasterjungs: die beiden waren sehr fleißig und haben uns die Einfahrt pünktlich zum Umzug fertiggestellt, so dass wir mit dem Auto bis vor die Garage fahren konnte und somit einen Teil direkt dort einlagern und den Rest über die zweite Haustür im Arbeitszimmer ins Haus tragen konnten.
Der Schmuckgullideckel hat mitsamt der gelben Schleife seinen Platz gefunden.

VIELEN DANK FÜR DAS GESCHENK!
UND VIELEN DANK FÜR DAS SCHÖNE EINBAUEN!

Schmuckdeckel eingebaut noch mit Schleife Schmuckdeckel ordentlich eingepflastert (noch nicht abgerüttelt)

*für alle nicht IT-Auskenner: Network Attached Storage (NAS) = ein Speichersystem, welches meist aus mehreren Festplatten besteht und direkt über ein Netzwerkkabel angebunden ist, enthält u.a. unsere mehr als 10.000 Fotos vom Hausbau

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Treppe mit Hindernissen

Am Montag hat unser Elektriker die letzten Blenden auf die Anschlussdosen geschraubt, fehlende Schalter angebaut, das zu kurze Erdkabel für die Gartenhütte mit dem Stück, welches aus der Hütte rauskommt, mit einer Muffe verbunden und unsere Netzwerkkabel angeschlossen. Jetzt fehlt noch die Schüssel auf dem Dach. Momentan ist nur DVD schauen angesagt. Dabei muss der alte Festplattenrekorder bald weichen, da er nur einen Kabel-Tuner hat, wir aber – wie eben schon erwähnt – bald über Satellit fernsehen.

Der Kamin ist fertig verputzt. Sobald wir unsere Wohnzimmermöbel hier haben und es uns gemütlich machen können, werden wir ihn anfeuern.

Kamin fertig verputzt, aber noch mit Schutzfolie vor der Scheibe

An Möbeln fehlt sowieso noch viel, ebenso an Technik. Zum Glück haben wir beide auch noch einen Laptop, so dass wir nicht ganz auf dem Trockenen sitzen. Der Zugriff auf die Fotos und alle möglichen Dokumente ist derzeit aber noch nicht möglich und so langsam aber sicher, fehlt die gewohnte Arbeitsumgebung.
Am Wochenende steht der Umzug an. Vor allem der volle Keller macht mir noch Kopfzerbrechen. Aber die BSR ist ja nicht weit…
Auch der Umzug der Aquarien dürfte spannend werden. Dafür benötigen wir noch Kanister, um das Wasser aufzufangen und wieder reinzufüllen. Sonst bekommen die kleinen Viecher einen Schock.

Unseren Dicken haben wir auch endlich zurück! D.h. wir sollten bald die Garage leer räumen, damit er nicht draußen in der Kälte stehen muss.

Die Pflasterarbeiten schreiten voran. Die Kantensteine für den Traufstreifen sind auch auf der Ostseite gesetzt. Zur Zeit wird an der Einfahrt gearbeitet. Der neue Ring für den Schmuckdeckel ist auch schon eingebaut.

Seit gestern ist ein Treppenbauer hier, der die Holzstufen auf unsere Betontreppe montieren soll. Allerdings fehlte die Anti-Rutschbeschichtung, so dass alle siebzehn Stufen wieder eingepackt werden mussten. Außerdem sollten die Stufen auch nur einen Zentimeter über die Setzstufen überstehen. Die mitgebrachten Holzstufen stehen aber vier Zentimeter über. Naja, sieht ggf. besser aus und darf bleiben.
Die Löcher für die Verschraubungen wurden bereits gestern gebohrt. Heute dann Anlauf Nummer Zwei. Die Stufen sind beschichtet, die Brüstungsabdeckung passt auch und für den Handlauf wurde kurzer Hand das Fenster im Flur oben ausgehangen, damit die fünf Meter lange Leiste ins Haus kommen konnte.
Morgen werden letzte Arbeiten erledigt, bevor wir die Treppenstufen abnehmen. Danach kommen die Maler und beseitigen ein paar Kleinigkeiten an den Wänden, u.a. vom Treppenbau.

Leider klemmt unsere Heizung immer noch bzw. wieder. Nach Sonntagabend lief sie zwei Tage, aber seit gestern heizen wir wieder mit Strom, was eigentlich nicht Sinn der Sache ist. Auch hier wird morgen jemand vorbeischaun.

So, ich gehe dann mal die Badewanne im kleinen Bad einweihen. In der anderen liegt Tim – wie gewohnt – jeden Tag mindestens einmal drin…

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Wochenendeinsätze

Für den Samstag hatte sich die Telekom angekündigt, um unseren Telefon- und DSL-Anschluss freizuschalten. Da wir noch nicht richtig im Haus wohnen, baten wir, dass sich der zuständige Mitarbeiter ca. eine halbe Stunde vor Eintreffen meldet. Hat natürlich nicht geklappt und so musste er warten – schade um die Zeit.
Aber immerhin funktionieren unser Telefon und der Internetzugang. Jetzt zwar doch mit den alten Telefonnummern, die wir ursprünglich übernehmen wollten, dann aber angeblich nicht übernehmen konnten und nun doch bekommen haben…

Am Sonntag musste leider noch der Heizungsfachmann der Sanitärfirma anrücken, da unsere Heizung nicht mehr lief und es merklich kühler wurde im Haus. Nach ein paar Handgriffen und einige Zeit später lief zum Glück wieder alles.
Der Kamin ist noch nicht einsatzbereit, da die Grundierung des Putzes noch trocknen muss. Davon abgesehen haben wir auch gar keine Möbel hier und auch kein Bärenfell, so dass es vor dem Kamin nicht wirklich gemütlich gewesen wär.

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