Monatsarchiv für April 2010

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Uiuiuiuiui

Am frühen Morgen kam ein LKW, welcher weitere Bewehrungstähle (wahrscheinlich für das Aquarium) geliefert hat. Nach dem Abladen ging es sofort weiter mit der Arbeit an den Außenmauern. Über dem breiten Küchenfenster wurde alles für das Einsetzen des Stahlträgers vorbereitet. Dieser wurde mit einem imposanten Kran in die u-förmigen Steine hinein gehoben und einbetoniert.

Beginn des Tages Des Chefs liebstes Werkzeug
Kran beim Aufräumen Küchenfenstersturz
Küchenfenster Außenansicht Vermesser am Werk

Die Vermesser waren auch wieder da. Sie setzten die Markierungen für die Garage, die rechte Grundstücksgrenze, deren exakten Verlauf wir bisher nicht kannten, und haben auch gleich das Haus eingemessen, da die Abmessungen und die genaue Lage bereits feststehen.

Danach kam Verstärkung, so dass Zweier-Teams gebildet werden konnten. Team A mauerte die Außenwände fertig, sägte die Steine passend und füllte die kleinen Ritzen mit Mörtel, was unser Baubetreuer wohlwollend kommentierte.

Jumbo 900 bei der Arbeit

Team B kümmerte sich um die Vorarbeiten für den Sockel des Aquariums, der am Montag gegossen werden soll. Als erstes wurden einige Schweißbahnen verlegt und mit Hitze aneinander geklebt (die hatten’s gut – die durften kokeln!). Diese Schutzschicht trennt das Fundament des Beckens von der Bodenplatte. Der nächste Schritt war das Aufstellen der Verschalungselemente. Zur Wärmedämmung wurde im Innenraum eine zehn Zentimeter dicke Lage Styroporplatten verlegt. Und als Team B dachte, es sei fertig, erinnerte der Fischfreund die Herren daran, dass die Aussparung für die Wasserrohre fehlt. Daraufhin wurden schnell zwei Holzminiverschalungen gebaut und übereinander aufgestellt.

Feuer :-) Ecken der Aquariensockelverschalung
Verschalung der beiden schmalen Seiten Bodendämmung
Team B beim Hammern Team B beim Hammern Aussparung für Versorgungsleitungen

Als ich nachmittags das Tageswerk in Augenschein nahm, dachte ich:

“Uiuiuiuiui, das ist groß!”

Der Fischfreund und die Verschalung

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Das Erdgeschoss

Da heute nicht gebaut wurde, möchte ich den heutigen Eintrag unserem Erdgeschoss widmen, welches diese Woche enorm gewachsen ist und morgen auch noch ein bisschen Füllung in Form der Aquarienverschalung erhält.

Beginnen wir mit dem Eingang. Dieser befindet sich auf der linken Seite des Hauses und bekommt eine L-förmige Schutzwand (ein auf dem Kopf stehendes L) und eine rote Tür.

Außenansicht EG Front

Das erste der beiden quadratischen Fenster ist das Fenster des Hausanschlussraumes, das daneben gehört bereits zum Arbeitszimmer, ebenso das größere Fenster in dem vorstehenden roten “Erkerbereich”. Eigentlich war das Arbeitszimmer in den alten Zeichnungen immer im Obergeschoss geplant, aber unser Entwurfsarchitekt hat es geschafft, das Zimmer ins EG zu verlagern, was mehrere Vorteile hat, z.B. einen direkten Blick aufs Aquarium oder – falls irgendwann einmal dienstlicher Besuch kommen sollte – könnte dieser direkt über eine “Terrassentür”/bodentiefes Fenster hinein gelangen (siehe nächstes Bild, links).

Das Fenster, welches auf der linken Seite zu sehen ist, gehört zur Küche. Die schräge Sicht täuscht ein wenig. Es handelt sich hier um ein drei Meter breites, zweigeteiltes Fenster, in welches die Arbeitsplatte der Küche hineingebaut wird, so dass wir hier innen kein Fensterbrett haben werden.
Die vier Fensterelemente im rechten Bereich des unteren Bildes, von denen die beiden äußeren feststehend sind, zählen ebenfalls zur Küche und werden zukünftig unser Ausgang zur Terrasse sein.

Außenansicht EG Back

Das kleine Fenster auf der linken Seite und das doppelte bodentiefe Fenster in der roten Wand gehören zum Wohnzimmer. Die Wandausparung für letzteres ist bereits in natura auf den letzten beiden Bildern des Eintrages vom 27.04.2010 zu sehen.

Als letztes Bild noch ein Grundriss des Erdgesschosses. Die Wand mitten in der Küche wird eine Glaswand werden. Ursprgl. als Glasbausteinwand geplant, wird sie zu gegebender Zeit aus zwei Milchglasscheiben errichtet und in der Mitte beleuchtet werden.

Grundriss EG
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Zweite Bauverzögerung

Sport ist Mord – wer weiß das nicht?!
Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht, aber Sport führt neben Muskelkater hin und wieder auch zu Verletzungen. Deshalb ist zwei Tage Pause auf unserer Baustelle angesagt.

Die abendliche Fahrradtour zum Grundstück offenbarte jedoch, dass heute doch etwas passiert ist: die Steine für die Innenwände des Erdgeschosses wurden geliefert. Außerdem habe ich unseren Baubetreuer getroffen, der gerade seinen Rundgang machte.

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Bringing up the walls

Es geht weiter nach oben. Da gestern bereits eine durchaus respektable Höhe erreicht wurde, mussten heute Böcke mit Holzbohlen herhalten, um die nächste Reihe Steine setzen zu können. Jumbo 900 kam auch wieder zum Einsatz und so wuchs unser Erdgeschoss weiter an.

Blick aufs Arbeitszimmer
Innenansicht: Arbeitszimmer, HAR, Eingang

 
Gegen die Wände des Erdgeschosses, die an einigen Stellen ihre vollständige Höhe erreicht haben, sieht man ganz schön klein aus.

Höhenvergleich Blick aufs Wohnzimmer
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Stein auf Stein

Ab heute geht’s steil nach oben und zwar mit den Wänden des Erdgeschosses. Am Vormittag wurde das Material abgeladen und mittags stand schon die erste Reihe Steine.
Auf dem ersten Bild seht Ihr den “Erker” des Wohnzimmers. Wir verweigern uns eigentlich, diesen Vorsprung Erker zu nennen, denn eigentlich ist es der zweite Quader vom Haus, der quasi durch den Hauptquader durchgesteckt und zur besseren Erkennung des ganzen Konstrukts rot verputzt wird.
Links ganz klein und etwas schwer zu erkennen ist ein kleiner Mauerabsatz, der als Kante dient für den späteren farbigen Außenputz. Alles, was rechts davon ist, wird rot (siehe kleines Vorschaubild im Kopf des Blogs). Etwas besser zu erkennen, ist die rechte Begrenzung des “Erkers” – dort, wo die Steinkante einen Knick macht.

Auf dem rechten Bild sieht man “Jumbo 900″ – die Steinsäge – bei der Arbeit. Links unten ist die Schutzfolie auf der ersten Steinreihe gut zu erkennen. Diese dient als Feuchtigkeitssperre, wenn wir richtig aufgepasst haben. Außerdem wurde auf der Bodenplatte eine Dichtungsbahn ausgerollt, auf welche eine dicke Mörtelschicht aufgebracht wurde, die eventuelle Unebenheiten der Bodenplatte ausgleicht (so etwas haben wir natürlich nicht, denn Ihr wisst ja noch “nach einem Becher Sekt [gleicht sie] einem Babypopo”) und dann kam erst die erste Steinreihe.

Erste Reihe Steine Steine schneiden
Schutzfolie auf der ersten Steinreihe Spalten füllen

Reihe für Reihe ging es weiter. Am Ende des Tages standen sechs Reihen Steine ordentlich ausgerichtet übereinander – das halbe Erdgeschoss.

Mörtel zwischen den Steinen Wohnzimmer - Terrassentür

Auch heute waren wir nicht nur zum Zuschauen auf der Baustelle, sondern durften wieder mit Anpacken. Unten seht Ihr erst Tim und dann mich beim Mauern. Mein Vater hat sich bereits als Prüfer für die Wohnzimmerwand mit den Worten: “Ich weiß genau, welche Steine es sind – sechste Reihe Stein zwei und drei!”  angekündigt.

Bauherr beim Mauern Bauherrin beim Mauern

Als letzte Bilder für heute noch ein Soll-Ist-Vergleich. Links das Ist-Bild – Tim betritt das Haus (übrigens über unser Zeitei) – und rechts das Gleiche noch mal, wenn alles steht.

Eingang live Eingang virtuell

Davon abgesehen, dass niemand für gestern Hagel vorausgesagt hatte, sollte es heute laut Wettervorhersage spätestens am Nachmittag regnen.
Und? Nichts. Also ab in den Baumarkt, einen Gartenschlauch kaufen und die Bodenplatte von Hand wässern.

Unser Baubetreuer ist wieder in Deutschland gelandet und hat unserem Bauobjekt gleich einen Besuch abgestattet.
Ebenfalls gelandet ist heute ein Dixi-Häuschen auf unserer Baustelle.

Dixi Nasse Bodenplatte
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Bodenplatte

Ich habe eine ganze Weile überlegt, welchen Titel ich dem heutigen Artikel geben soll. Zur Auswahl standen u.a. “Klotzen, nicht kleckern!”, “Abstürze”, “Verdichtungsprobe”, “466″, “Wechselhaft”, “Bluttaufe”, “Zeitei”, “Wenn der Vater mit dem Sohne…” und “Wer braucht schon isländische Vulkane?”
Aber das alles Entscheidende am heutigen Tag ist eben dann doch die Fertigstellung unserer Bodenplatte.

Dann woll’n wir mal von vorn erklären, wie es zu diesen ganzen Titelkandidaten kam:
Der Tag fing ganz normal an. Tim fuhr mich zur Arbeit und danach weiter zu unserer Baustelle, da heute morgen die Verdichtungsmessung erfolgen sollte. Als er kurz vor halb acht dort ankam stellte sich heraus, dass heute auch gleich die Bodenplatte gegossen werden sollte. Einen Anruf, ein Formular und eine Bahnfahrt sowie ein paar dicke Klamotten später stand auch ich auf der Baustelle. Die Baumaterialien für heute waren bereits abgeladen und der Verdichtungsnachweis mittels Rammsondierung war erfolgt.
Bei meinem Eintreffen wurden gerade die Abwasserrohre verlegt. Nun wissen wir zumindest im Erdgeschoss genau, wo sich unsere Spüle, das Gäste-WC, die Anschlüsse für die Wärmepumpe und natürlich – nicht zu vergessen – das Abwasserrohr des Aquariums befindet.

Rohre verlegen

Der Graben für die Frostschürze wurde mit Polystyrolplatten eingerahmt. Und dann kam auch schon der erste LKW mit Beton. Überpünktlich, nämlich kurz vor zehn, ging es los mit Betonieren der Frostschürze. Der Kranarm des LKWs wurde diagonal von einem Hausende bis zum anderen ausgefahren und der Betonbrei quoll wie Lava durch unseren rings um das Haus verlaufendenen Graben, erst eine Runde und dann die zweite Runde mit dem Inhalt des zweiten LKWs bis die graue Masse das Niveau des Innenraumes erreicht hatte.

Kranarm Beton-Lava

Anschließend wurde eine dicke Noppenfolie ausgelegt und trotz Einsatz mehrerer Cuttermesser kam es zu keinen Verletzungen.
In unserem mit Betonbrei gefülltem Graben wurde ein Metallband eingelassen, welches die Erdung gewährleistet. Das Ende liegt neben den Versorungsrohren im Hausanschlussraum und wartet auf den Elektriker.

Erdung Armierung

Eine kleine Pause später wurden die Armiereisen gelegt – erst eine flache Schicht knapp über der Folie, dann einmal ringsrum die Kanten, dort, wo die Zwischenwände und natürlich auch das Aquarium hinkommen, extra Stäbe, gefolgt von den Abstandshaltern und schließlich in ca. 15 cm Abstand die abschließende Schicht. Das Ganze wurde von unserem Prüfstatiker und dem Vertreter unseres Baubetreuers, welcher noch auf Mallorca festsitzt, kontrolliert.

Noch schnell ein paar Brötchen gefuttert, den kleinen Hagelschauer abgewartet (wir hatten heute sehr wechselhaftes Wetter: von Sonne über Regen und wieder Sonne bis hin zu Hagel und wieder Sonne, gefolgt von Regen und zum Feierabend Sonne) und schon kam der dritte LKW mit Beton und wieder wurde mittels Kranarm der Brei verteilt. Als erstes eine halbe große Runde an der Schalung entlang, mit LKW vier den Rest der Runde und mit dem Inhalt der LKWs fünf bis sieben der Innenbereich bis alles voll war.

Gießen der Bodenplatte - Anfang Gießen der Bodenplatte - Ende

Auf Empfehlung der Hausbau-Fachleute verewigten wir uns in der Bodenplatte. Manche Leute mauern Zeitungen oder Geldstücke ein, andere Pläne vom Haus. Wir zwei Informatiker entschieden uns spontan für einen USB-Stick ;-)
Als digitales Infomaterial für spätere Generationen hinterließen wir zwei Tageszeitungen (”Berliner Zeitung” und “Spiegel”), die heutige Seite vom Hauptstadtblog, die Grundrisse vom Erd- und Obergeschoss sowie ein paar Bilder vom Haus aus unserem Planungsprogramm und ein Hochzeitsfoto von uns. Den Stick verpackten wir in einer Tüte in einem Blech-Ei, welches bis vor Kurzem mit sehr leckerer Schokolade gefüllt war, und steckten es genau im Eingangsbereich in den Beton. Jeder, der zukünftig unser Haus betritt, wird also über unser Zeitei laufen.

Zeitei Einmauern des Zeiteis

Die letzte Aufgabe war das Abziehen der Oberfläche, damit die Platte schön glatt ist. Uns wurde zugesagt, dass das Ergebnis nach einem Becher Sekt einem Babypopo gleicht und sie behielten Recht.

Beton abziehen An den Rohren aufpassen

Leider verlief der Tag nicht ohne Blutvergießen, denn insgesamt schlug die Gravision (familieninterner Begriff für Erdanziehung) dreimal zu und beim dritten Mal war die Landung etwas zu hart.
Der zweite Absturz jedoch führte zu allgemeiner Heiterkeit, da Tim beim Fotografieren unachtsam rückwärts lief und in der Ausschachtung für das Streifenfundament der Garage landete. Er wurde aber netterweise gleich wieder rausgezogen.

Tim abgestürzt

Es war schön, Vater und Sohn Hand in Hand arbeiten zu sehen, wobei wir natürlich den dritten fleißigen Herrn im Bunde nicht vergessen wollen.

Es wurde also sehr viel geklotzt und wenig gekleckert! Das Ergebnis sieht sehr gut aus.
Die Rechnung wartete bereits im Briefkasten als wir zu Hause ankamen…

Den heutigen Tag haben wir mit 466 Bilder festgehalten und mit dieser Zahl sollten nun alle Titelanwärter erläutert sein.

Fertige Bodenplatte
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Bauet auf und reißet nieder

oder in unserem Fall: Füllet auf und hebet aus!

Die Verdichtung des Bodens ist abgeschlossen. Ringsherum wurde heute ein Graben ausgehoben – nein, wir bauen keine Burg und auch keine Zugbrücke. Der Graben ist für die Frostschürze der Bodenplatte, soll heißen: er wird mit Beton gefüllt und geht ca. 80 cm in den Boden hinein. Dadurch soll verhindert werden, dass Oberflächenwasser unter das Bauwerk läuft und im Winter Frostschäden hervorruft.

Die beiden Gräben für das Fundament der Garage wurden ebenfalls ausgehoben.

Beginn der Ausgrabungen Kurz vor Ende der Ausgrabungen
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Von Rohren und Wasseruhren

Vor ein paar Stunden hatten wir Besuch von einem Vertreter des Sanitärgewerkes zur ersten Durchsprache unserer Wünsche und Ideen. Großes Thema war das Aquarium, da dieses schließlich gefüllt, entwässert und geheizt werden möchte.
Vorraussichtlich wird oberhalb des Beckens ein Wärmetauscher eingebaut. Die Zuleitung von Frischwasser erfolgt durch ein Rohr, welches im Estrich verlaufen und an die Gartenwasseruhr angeschlossen wird. Abwasser geht ebenfalls direkt durch ein Rohr im Estrich nach draußen in die Zisterne.

Des Weiteren haben wir die kleine Planänderung bzgl. Waschmaschine und Trockner besprochen. Diese sollen nämlich doch nicht in den Hausanschlussraum, sondern nach oben ins kleine Bad.
Da die Wärmepumpe, wie wir vorhin erfahren haben, eine größere Stellfläche wegen separaten Wasserspeichers benötigt, wäre es sowieso ein wenig eng geworden im HAR (eventuell nehmen wir auch ein anderes Modell, wo Technik und Wasserspeicher übereinander verbaut sind).

Nach dem Termin haben wir noch einen kleinen Abstecher zu unserer Baustelle gemacht. Es wurde weiter Boden aufgeschüttet. Die endgültige Höhe für die Bodenplatte sollte nun erreicht sein. Die Bodenverdichtung für die Streifenfundamente der Garage sind ebenfalls in Arbeit.

Fläche der Bodenplatte

Eingeschränktes Halteverbot Jeder kennt sie, jeder hasst sie: diese kleinen Überweisungsträger die hin und wieder unter dem Scheibenwischer stecken.

Man kann aber auch anders für Halteverbotsschilder bezahlen, nämlich indem man sie aufstellen lässt.

Damit die Tiefbauer mit dem LKW inkl. Anhänger aufs Grundstück fahren können, wurden gestern zwei Schilder “Eingeschränktes Halteverbot” auf der Straßenseite gegenüber aufgstellt. Wir hätten sie etwas nachbarschaftsfreundlicher gestaltet und statt “vom 16.04. bis 19.04.” nur den Freitag und Montag drauf geschrieben, denn am Wochenende arbeitet keiner.

Aber immerhin sind sie nach dem neuesten Standard.

Bei unserer kleinen Radtour heute, stellten wir zufrieden fest, dass gestern noch recht fleißig gearbeitet wurde. Die Grundfläche vom Haus ist inzwischen gut an der verfüllten Fläche erkennbar. Umlaufend muss ein Meter abgezogen werden. Dieser dient als Reserve, da die Bodenplatte nicht genau auf die Kante des verfüllten Bodens gesetzt werden kann. Wir haben dann heute schon mal einen Spaziergang durchs Haus gemacht und vorsichtshalber auch die Luft angehalten, denn auf dem Bild unten stehe ich mitten im Aquarium.

Luft anhalten

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