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Uiuiuiuiui

Am frühen Morgen kam ein LKW, welcher weitere Bewehrungstähle (wahrscheinlich für das Aquarium) geliefert hat. Nach dem Abladen ging es sofort weiter mit der Arbeit an den Außenmauern. Über dem breiten Küchenfenster wurde alles für das Einsetzen des Stahlträgers vorbereitet. Dieser wurde mit einem imposanten Kran in die u-förmigen Steine hinein gehoben und einbetoniert.

Beginn des Tages Des Chefs liebstes Werkzeug
Kran beim Aufräumen Küchenfenstersturz
Küchenfenster Außenansicht Vermesser am Werk

Die Vermesser waren auch wieder da. Sie setzten die Markierungen für die Garage, die rechte Grundstücksgrenze, deren exakten Verlauf wir bisher nicht kannten, und haben auch gleich das Haus eingemessen, da die Abmessungen und die genaue Lage bereits feststehen.

Danach kam Verstärkung, so dass Zweier-Teams gebildet werden konnten. Team A mauerte die Außenwände fertig, sägte die Steine passend und füllte die kleinen Ritzen mit Mörtel, was unser Baubetreuer wohlwollend kommentierte.

Jumbo 900 bei der Arbeit

Team B kümmerte sich um die Vorarbeiten für den Sockel des Aquariums, der am Montag gegossen werden soll. Als erstes wurden einige Schweißbahnen verlegt und mit Hitze aneinander geklebt (die hatten’s gut – die durften kokeln!). Diese Schutzschicht trennt das Fundament des Beckens von der Bodenplatte. Der nächste Schritt war das Aufstellen der Verschalungselemente. Zur Wärmedämmung wurde im Innenraum eine zehn Zentimeter dicke Lage Styroporplatten verlegt. Und als Team B dachte, es sei fertig, erinnerte der Fischfreund die Herren daran, dass die Aussparung für die Wasserrohre fehlt. Daraufhin wurden schnell zwei Holzminiverschalungen gebaut und übereinander aufgestellt.

Feuer :-) Ecken der Aquariensockelverschalung
Verschalung der beiden schmalen Seiten Bodendämmung
Team B beim Hammern Team B beim Hammern Aussparung für Versorgungsleitungen

Als ich nachmittags das Tageswerk in Augenschein nahm, dachte ich:

“Uiuiuiuiui, das ist groß!”

Der Fischfreund und die Verschalung

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