Zwei Tage Sägen, Hacken, Spalten – es hat sich gelohnt. Der Holzstapel zwischen unseren Tannen hat sich signifikant verkleinert. Bei einem der letzten Stürme war bereits ein Teil umgekippt, so dass wir dringend aufräumen mussten. Da wir so viel Holz nicht verbrennen können, haben wir einen großen Teil an den Nachbarn abgetreten, bevor es zu Erde zerfällt. Einfach ein Zaunfeld ausgehängt und mit der Schubkarre rüber gefahren. Der Stapel der nun dort liegt, ist beachtlich. Unser restliches Holz ist mustergültig sortiert und aufgereiht und wartet aufs Verbrennen im Mexikoofen. Das Holz für den Kamin liegt in der Garage und wartet auf den nächsten Winter.
Wohl eher Eva Zwerg.
Wir haben unsere Küche um zwei Innenschubladen erweitert, um Platz für die ganzen Babysachen zu haben. Diese wurden heute eingebaut. Als Höhenmaß diente ein Breiglas.
Während einer der Küchenbauer Maß nahm, schwante uns bereits, dass das nicht passen wird. Und so geschah es auch. Nun gut, nicht so wild, dort sollten die Gläser sowieso nicht rein, bitte aber die zweite Schublade passend einbauen.
So wurde beschlossen, die andere Schublade zwei Zentimeter tiefer zu setzen. Die Erste hat einen Abstand von zwanzig zur oberen Kante, die Zweite soll dann einundzwanzig bekommen, weil 20+2=21 ist… Und – oh Wunder – das Glas passte wieder nicht. Dieses Mal mussten die Herren die Höhe korrigieren.
Da wir schon bei berühmten Namen sind: Jean-Baptiste Grenouille hätte seine “Freude” gehabt.