Unser Pfirsichbaum ist noch nicht sehr groß, trägt in diesem Jahr aber sehr viel Obst! Wir mussten die dünnen Äste abstützen, damit sie nicht brechen. Ein Teil ist natürlich runtergefallen, einen großen Teil haben wir heute geerntet und ein bissel was hängt noch auf dem Baum.
Ich versuche mich erstmals am Einkochen – so viele Pfirsiche schaffen wir nicht zu essen und es gilt auch noch, die Tomaten zu verspeisen.
Was tut man nicht alles für die Sicherheit seiner Kinder! Im konkreten Fall geht es um die Errichtung eines Schutzzaunes um unseren Naturpool und natürlich auch um den Regenerationsbereich.
Die Teile wurden letzte Woche geliefert und heute nun montiert. Vorher schnell noch ein letztes freies Rasenmähen zu zweit. Zukünftig gilt es, ein weiteres Hinderniss und somit vermutlich weitere Meter mit dem Rasentrimmer zu überwinden.
Der Zaun sollte einen halben Meter neben den Poolkanten verlaufen. Bei den ersten zwei Kanten hielten wir uns noch an den Plan. Die beiden anderen Seiten bauten wir jedoch so, dass es mit den Zaunelementen passte. Dadurch mussten wir nur zwei kleine Stücke schneiden, haben nun allerdings auch zwei Pfosten übrig. Den letzten Pfosten am Zaun des Nachbarn haben wir weggelassen, weil dann nur noch ein ca. fünf Zentimeter Zaunstück gepasst hätte. Wir haben uns deshalb mit dem Nachbarn geeinigt, seinen Pfosten mitzubenutzen.
Wir sind zufrieden mit dem Zaun. Er stört die Optik weniger als befürchtet. Die nächsten drei bis vier Jahre müssen wir nun über den Zaun steigen oder springen oder das Tor benutzen, um ins Wasser zu gelangen.
Wir sind nicht so die Fußballfans. Dennoch haben wir pünktlich zur WM einen “Ball” im Garten – ein recht beachtliches Wespennest. Wir dachten, im Holzstapel hinter dem Geräteschuppen sei ein Nest, bis wir dieses hier am Wäscheplatz entdeckten. In einem leeren Pappkarton hängt dieses eklige Ding.
Es ist so schön, wenn der Frühling da ist und die Blumen blühen!
Zwei Tage Sägen, Hacken, Spalten – es hat sich gelohnt. Der Holzstapel zwischen unseren Tannen hat sich signifikant verkleinert. Bei einem der letzten Stürme war bereits ein Teil umgekippt, so dass wir dringend aufräumen mussten. Da wir so viel Holz nicht verbrennen können, haben wir einen großen Teil an den Nachbarn abgetreten, bevor es zu Erde zerfällt. Einfach ein Zaunfeld ausgehängt und mit der Schubkarre rüber gefahren. Der Stapel der nun dort liegt, ist beachtlich. Unser restliches Holz ist mustergültig sortiert und aufgereiht und wartet aufs Verbrennen im Mexikoofen. Das Holz für den Kamin liegt in der Garage und wartet auf den nächsten Winter.
Es ist wieder soweit: wir können große, rote Pfirsiche ernten, die sehr lecker schmecken. Einige gedeihen noch am Baum, die ersten sind bereits verspeist…
Das angekündigte “morgen” aus dem vorletzten Artikel zog sich bis heute in die Länge. Aber nun sind die Holzarbeiten an unserem Wäscheplatz abgeschlossen. Die Tür hängt an der Garage und funktioniert. Nun fehlen “nur” noch die oberen Abschlussbleche und die Dachrinne. Wir warten auf ein Angebot und hoffentlich baldige Umsetzung. Die Maße wurden bereits vor knapp zwei Wochen genommen.
Seit gestern Abend sind endlich die ersten Kabel an der Hausfassade verschwunden! Wir haben Lampen angebaut. Da direkt vor dem Grundstück eine Laterne steht, bestand keine Notwendigkeit, am Haus auch noch Lampen anzubauen – abgesehen von den Stromkabeln, die inzwischen etwas trostlos an der Fassade baumelten. Letzte Woche bestellten wir die Lampen und gestern kamen Akkubohrer, Wasserwaage und Co. zum Einsatz.
Die Arbeiten am Wäscheplatz schreiten weiter voran. Am Freitag hat Tim die Tür fertig gebaut. Gestern Abend, als es die Temperaturen endlich zuließ, führten wir vorletzte Streicharbeiten durch, so dass wir hoffentlich morgen mit Verstärkung die Tür an die Garage schrauben können.
Bereits am Samstag ernteten wir voller Stolz unsere erste Tomate in diesem Jahr. Sehr lecker.
Ich gehe nun dahin, wo man es derzeit am besten aushält. Viele Grüße an alle, die bei dem Wetter leider arbeiten müssen.