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Domino Day

Im letzten Statusartikel vom 11.09. haben wir vergessen zu erwähnen, dass es einen großen Fortschritt bei unserer Garderobe gibt: die drei Spiegeltüren stehen bzw. rollen in den Führungsschienen. Es fehlen zwar immer noch die Griffleisten, aber der Eingangsbereich sieht nun deutlich anders aus. Die großen Spiegel vergrößern den Raum optisch und ich muss morgens nicht mehr die Spiegel im Hausanschlussraum für den letzten prüfenden Blick nutzen, bevor ich mich aus dem Haus traue ;-)
Allerdings müssen wir gestehen, dass es vorher bequemer war. Man kam rein und konnte Jacke, Schuhe usw. gleich im offenen Regal ablegen bzw. hinhängen. Jetzt müssen erst die Türen verschoben werden.

Am Wochenende haben wir den restlichen Basaltsplitt um den Zisternendeckel verteilt und auch den kleinen Hang zum Hängerport mit Erde modelliert und sogar geschafft, Rasensamen zu verteilen.
Auf der Rasenfläche vor dem Haus vergruben wir Krokuszwiebeln, damit es im Frühjahr dort schön blüht.

Gestern habe ich die restlichen Holzbretter abgeschliffen und final weiß gestrichen. Die Bretter stellen wir zum Trocknen immer hintereinander auf die Nut, damit es möglichst kleine Auflageflächen gibt. Schon bei den Bretter von der Westwand des Hängerports haben wir gewitzelt, was passiert, wenn einer von uns dagegen kommt. Dann fallen nämlich alle um wie Dominosteine. Als ich gestern das letzte Brett fertig hatte, passierte genau das: plopp, plopp, plopp … Alle 44 Bretter kippten um. Also jedes einzelne wieder hinstellen UND noch einmal drüber rollern – tolle Nummer!

Dominobretter in Reih und Glied

Eigentlich wollten wir noch bohren und schrauben, aber die Arbeit kam dazwischen. Wir hoffen auf ein schönes oder zumindest trockenes Wochenende.

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