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Drittes Arbeitswochenende

Gestern waren wir wieder zu zweit auf unserem Grundstück. Zum ersten Mal hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt, so dass wir morgens mit leichtem Regen begannen, die Möchtegern-Hecke umzulegen. Diese bestand bis gestern früh aus viel zu groß gewordenen Koniferen; am Nachmittag dann nur noch aus Baumstümpfen. Nun ist seit Jahren erstmals wieder der Blick von der Straße bis zum Grundstückende möglich.

Blick von der Straße Blick Richtung Straße

Als die “Hecke” weg war, begannen wir mit dem Gestrüpp hinter dem Haus, aber das Wetter machte uns dann endgültig einen Strich durch die Rechnung und so beendeten wir den Tag mit einem nicht ganz geschafften Soll und räumten unser Werkzeug ins Trockene.

Heute hatten wir Unterstützung durch drei fleißige Helfer, die ziemlich viel Kleinholz produzierten, und schönem Wetter. Als erstes fielen die Reste von dem Gestrüpp, das gestern wegen zu starken Regens noch eine Gnadenfrist bekam und gleich darauf folgte die Hütte am hinteren Grundstücksende. In der Zeit als die Jungs ihren Demontagekräften freien Lauf ließen, räumten wir Mädels viele, viele Steine und anderen Kram weg, so dass sich ein großer Müllberg in der Einfahrt türmte.

Hütte hinten Hütte platt gemacht
Gestrüpp entfernt, Teich entdeckt Müllhaufen Einfahrt

Ab Mittag kam noch Helfer Nummer drei dazu, welcher frisch gebackene, leckere Plätzchen mitbrachte, die ziemlichem Schwund unterlagen. Nachdem der Dachboden größtenteils entkernt und die Möbel im Haus von uns Mädels zerlegt und aus dem Fenster geworfen waren, wurde noch ein wenig musiziert, bevor wir für dieses Wochenende die Arbeiten beendeten.

Musikstunde

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