Heute morgen war erneut der Vertreter der Scheibenherstellungsfirma bei uns und begutachtete die beiden neu getauschten und von uns bemängelten Scheiben. Mit einer Mess-Schablone wurden sowohl die fehlerhafte Stelle als auch deren Radius am flachen Küchenfenster gemessen und anschließend beurteilt.
Die beiden Kratzer an der Wohnzimmerscheibe wurden – wie erwartet – als zu klein eingestuft, allerdings ist der Beschichtungsfehler groß genug für eine wiederholte Reklamation.

Somit werden beide Scheiben nochmals getauscht – das Wohnzimmerfenster erhält also die dritte Scheibe. Wir hoffen inständig, dass dies die letzte Tauschrunde wird!

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Scheibentausch – Runde 3

Als ich in unserem Blog nach dem Datum des letzten Artikels über unsere Scheiben gesucht habe, musste ich feststellen, dass dieser im Dezember verfasst wurde. Vor ziemlich genau acht Monaten hatten wir uns mit dem Hersteller der Scheiben darauf geeinigt, dass zwei nochmals und eine weitere erstmals getauscht werden, dafür zwei im Obergeschoss nicht mehr.
Heute Vormittag war es nun soweit: die Handwerker der Fensterbaufirma fuhren vor.

Wie erwartet, fing es nicht gut an. Obwohl wir in einer Mail geschrieben hatten, dass sich eine Scheibe direkt hinter den Küchenschränken auf Höhe der Arbeitsplatte befindet und dort für entsprechend Schutz der Lackoberflächen gesorgt werden muss, wurde dies natürlich nicht beachtet. Mit EINER Plastiktüte kamen die beiden an und wollten diese auf die Arbeitsplatte legen. Als ich fragte, wie sie gedenken die Lacktüren zu schützen, holten sie noch ein paar Tüten. Haha! Ich konnte nicht lachen.
Da wir es geahnt hatten, lagen Decken bereit, die wir über unseren Schränken ausbreiteten. Selbstverständlich kamen die Handwerker dagegen sowohl beim Rausheben der Scheibe als auch beim Entfernen, aber es machte nichts. Die Küche war gut eingepackt.
Eine der vier Fensterrahmenleisten zerbrach beim Raushebeln, was eigentlich dezent verschwiegen werden sollte, hätte ich nicht direkt gefragt, was nun mit den zwei Hälften passiert.
Wie sich gleich nach dem Einbau zeigte, hat die neue Scheibe auch einen Fehler und muss wieder raus. Deshalb haben wir uns zumindest innen die Silikonfuge gespart und warten nun wieder auf Scheibe und auch auf eine neue Leiste.

Die zweite Scheibe – ebenfalls in der Küche – ist zumindest in Ordnung und darf bleiben. Wir haben sie gründlich geputzt, bevor sie final fixiert wurde.

Aber auch bei Scheibe drei hatten wir kein Glück. Hier ist an der innenliegenden Scheibe wieder ein Problem mit der Beschichtung, also auch diese noch einmal tauschen.

Bei beiden Macken handelt es sich eindeutig um Produktionsfehler. Schrammen oder Schäden beim Einbau sind heute zum Glück keine entstanden – dank guter Vorbereitung von unserer Seite! Einmal hat Tim – erfahrungsgemäß – die Stimme erhoben und eine Lacktür in der Küche gerettet. Auch hier wurde wieder beim Reinigen der Randleiste ordentlich rumhantiert und sie wäre beinah gegen einen Schrank gestoßen und die Folgen kennen wir ja schon (Klavierlackoberfläche an den Lautsprechern).

Inzwischen reicht es uns wirklich! Für die Produktionsfehler kann der Fenstereinbauer natürlich nichts, aber mal ehrlich: könnten die Scheiben nicht vorher kontrolliert werden? Könnten die Handwerker nicht einmal für ausreichend Schutz selbst sorgen?
Ich musste heute wieder sagen, dass beim Nachlackieren des Holzes etwas untergelegt werden soll, was aber auch nicht lange gewirkt hat: die kleine Macke an der Arbeitszimmertür wurde wieder ohne Unterlage gestrichen.

Beim Tausch von Fensterscheiben wurden beim ersten Mal ein Lautsprecher angekratzt, der vorher vier bis fünf Umzüge schadlos überstanden hat, beim zweiten Mal ein Türrahmen, ein Farbfleck auf der Einfahrt und ein beinahe Fleck auf dem Teppich, der nur verhindert wurde, weil wir so pingelig bzgl Unterlagen sind.
Wir hätten gedacht, dass hier endlich mal jemand mitdenkt und sich besser vorsieht, aber nein.
Gespannt warten wir auf Runde vier…

Es hat in diesem Jahr eine Weile gedauert, bis wir unseren Mexikoofen in Betrieb hatten, dafür jetzt aber richtig und zwar als Backofen. In der ersten Klasse habe ich einmal Knüppelkuchen gegessen auf meiner ersten Klassenfahrt, gebacken über einem schönen Lagerfeuer. Seitdem nicht mehr.
Als wir gestern Abend vor unserem Feuerchen saßen und ich einen leichten Hunger verspürte, zückte ich mein Handy und suchte ein Rezept. Ist auch gar nicht schwer: einfach Mehl, Eier, Zucker, Vanillezucker und Backpulver gemixt und an einen Stock geknetet. Damit ab in den Ofen und schön aufpassen. Klein, fein und lecker! Sogar Tim hat’s geschmeckt.

Tim röstet Knüppelbrot

In der letzten Woche habe ich einige unserer Lampen neu angeklemmt. Leider musste ich immer wieder pausieren wegen regenbedingt durchweichter Erde.
Das erste Verkabeln war schon nicht lustig, aber Runde zwei macht noch weniger Spaß. Erst graben und Kabel suchen, dann abschneiden und neu anklemmen, zum Schluss vergießen. Fünf von acht Würfeln sind fertig.

Das Gras wächst durch den Regen aber gut. Inzwischen ist alles grün.

grüner Garten

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Plötzlich war Ruhe!

Es war ein schöner Tag gestern. Endlich Sommer! Nach der Arbeit gleich ins Wasser und dann ein Weilchen auf die Terrasse. Am späten Nachmittag wollte meine Klavierlehrerin kommen, weshalb ich mein Sonnen- und Wasserbad beendete. Soweit, so gut.
Und plötzlich war Ruhe im Haus. Stromausfall. Alles aus. Drei Minuten bevor meine Klavierlehrerin eintraf. Das Dumme an einem ePiano ist, dass es e benötigt und e steht für elektrisch, also Strom. Da standen wir dann inzwischen zu dritt und klärten mit den Nachbarn, wer noch betroffen war.
Zum Glück hängt der Nachbar hinten rechts an einem anderen Stromverteiler und konnte uns aushelfen. Er zwei Kabeltrommeln, wir noch ein langes Kabel – das sollte reichen. Dummerweise war im Schlafzimmer, wo ich das Kabel lang führen wollte, die Jalousie unten und ohne Strom geht die auch nicht hoch. Also ab durchs nächste Zimmer, den Flur im OG wieder nach vorn und schon verfügte ich über Strom und konnte spielen.
Nach dem Unterricht hatte ich noch eine Verabredung, zu der ich mit dem Auto fahren wollte. Aber wie bekommt man ein Auto von der Einfahrt, welche durch ein elektrisches Tor gesichert ist?
Tim, der hätte arbeiten müssen, saß auch auf dem Trockenen.
Zum Glück war entgegen der telefonischen Auskunft von Vattenfall, die besagte, dass der Ausfall bis halb acht dauern könnte, zehn Minuten später wieder alles online. In der Küche blinkten die Geräte, weil die Uhrzeit gelöscht war, ebenso am Radio im Bad. Die beiden Aquarien liefen ohne Probleme wieder an und auch Tims Rechner fuhren nach dem Absturz wieder hoch.
Alles in Allem ein kurzer Ausfall, der uns verdeutlicht hat, wofür wir alles Strom brauchen.

Am Wochenende wird uns das Thema Strom weiter beschäftigen. Wir möchten den Grund für den Kurzschluss der Lampen im Garten suchen und beheben. Die Abzweigdosen in der Erde sind zwar tauchdicht, aber da es so viel geregnet hat, lagen sie vermutlich komplett im Wasser, d.h. Kabel und Dosen wieder ausgraben, trocknen und besser wieder eingraben.

Dennoch haben wir Glück mit unseren Regenschäden, denn abgesehen von dem weggespülten Hang und den nicht mehr funktionierenden Wegbeleuchtungen, ist nichts defekt.
Ein anderer Bauherr, der parallel zu uns gebaut hat (wir haben schon hin und wieder von ihm berichtet), hat aus seinem Keller- bzw. Souterrainfenster eine Aquarienscheibe gemacht. Trotz Warnungen durch die Bauleiterin und den Gartenplaner änderte er nichts an der Hangbefestigung zum Fenster, so dass sich das Wasser vor der Scheibe anstaute. Hinzu kam eine verstopfte Dachrinne und ein Geländegefälle genau Richtung Souteterrain, was für ordentlich Wasser sorgte.

Zum Abschluss noch ein Bild vom Haus aus dem All. Aufgrund des Baufortschrittes muss es Ende August 2010 aufgenommen worden sein.
Früher wartete man bis ein Hubschrauber übers Haus flog und Aufnahmen von oben machte, die dann teuer verkauft wurden. Heute gibt es Satellitenüberwachung.
Grundstück von oben
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Frostschadenbeseitigung

Wir hatten gehofft, dass sich unsere Glanzmispel nach dem radikalen Rückschnitt wieder erholt. Ein paar kleine Blätter schafften es immerhin an den Ästen, aber leider wurden sie nicht größer. Die restlichen Äste sahen auch nicht so aus, als ob sie noch leben. Deshalb sägte ich den Baum heute kurz entschlossen ab.
Die Ersatzpflanzung ist ein Diabolo-Busch, der zu den grünen Thujas einen schönen Kontrast bildet – ähnlich wie die Glanzmispel mit ihren roten Blättern das vorher ebenfalls getan hat, nur dieses Mal hoffentlich Frost unempfindlich.

Diabolo-Busch vor dem Haus

Von dieser Buschsorte haben wir vorletztes Wochenende bereits zwei kleinere Exemplare hinter dem Haus gepflanzt. In der Baumschule heute war dies aber die beste Alternative, die uns gefallen hat und preislich passte. Also Strauch Nr. 3 gekauft und gepflanzt.

Unser Krötenpaar ist übrigens wieder ausgezogen und die vier kleinen Fische, die wir ins Becken gesetzt hatten, sind scheinbar mitgegangen. Oder die Nachbarskatze ist jetzt satt.

Letzten Freitag waren die Poolbauer noch mal hier. Sie sollten die untere Edelstahlkante entschärfen, damit es nicht zu weiteren Verletzungen kommt. Also Wasser absenken, versuchen, die Kante zu glätten und Wasser wieder rein.
Wie an dem Wort “versuchen” bereits zu ahnen ist, waren wir damit nicht zufrieden. Manche Stellen sind nicht mehr ganz so scharfkantig, aber wirklich ungefährlich ist die Kante leider immer noch nicht.

GANZ von vorn zum Glück nicht, aber Dank des Regens ist die Arbeit vom Donnerstag zum Teil weggespült. Anfangs habe ich mich noch über das Nass von oben gefreut, da es gut für den neuen Rasen ist und wir nicht jeden Tag gießen mussten. Jetzt reicht es aber!
Samstagmorgen wurde ein großer Teil des Hangs fortgeschwemmt, den wir erst am Donnerstag fertig angelegt hatten. Das war schon ziemlich deprimierend. Hatte ich Donnerstag doch geschrieben “noch ein oder zwei Büsche [...] pflanzen und das war’s dann! Garten fertig.”, so sah es gestern leider wieder anders aus. Die Büsche waren da, der Rasen nicht mehr.

Alles Gezeter hilft nix, die Arbeit musste neu gemacht werden, was ich dann heute auch gleich getan habe. Am Nachmittag zog wieder Regen heran, aber dieses Mal legten wir Malerfolie über den frisch angelegten Rasen, so dass er nicht wieder wegschwimmt. Mal schaun, was die nächsten Tage so bringen…

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Vive la france

Es ist soweit: wir haben ein Krötenpaar im Regenerationsbereich. Tim hat schon darauf gewartet.
Solange die sich benehmen und ruhig sind, dürfen sie bleiben. Ansonsten wird das französisch Kochbuch rausgeholt und es gibt Froschschenkel.
Entkommen können sie derzeit noch nicht, da der Rand zu hoch ist. Wir wollen aber einen Stein oder sowas ins Becken legen – jeder verdient eine Chance.
Krötenpaar

Heute haben wir zu dritt fleißig geschuftet. Mein Vater hat den Boden – die letzten Quadratmeter – mit der Spitzhacke aufgelockert. Dann glatt harken, Mutterboden drüber und Rasen säen.
Auch unser Monte Scherbelino sieht wieder vernünftig aus. Das Sandkraut, welches wir letztes Jahr im Mai gepflanzt hatten, hat sich leider nicht, wie geplant, auf dem Hügel ausgebreitet. Deshalb verteilten wir etwas Erde darüber und streuten Blumenwiesesaatmischung darauf. Somit muss ich dann dort nicht mehr mähen, was auf dem Hügel auch gar nicht so einfach ist.

Monte Scherbelino neu angelegt

Wie immer ging es nicht ohne eine Fahrt in den Baumarkt. Für die letzten 2 m² reichte die Packung Rasensamen nicht mehr.
Die Rasenflächen, die wir im Juni angelegt haben, sind inzwischen schön grün.

Wir wollen neben den großen Buchsbaum noch ein oder zwei Büsche als Sichtschutz pflanzen und das war’s dann! Garten fertig. Ab nächster Woche heißt es dann “nur” noch Gartenpflege!

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Regen: Vor- und Nachteile

Es hat viel geregnet in den letzten Tagen, sehr viel sogar. Und das auch noch gewitterartig. Laut prasselten die Tropfen auf unsere Dachfenster und weckten uns auf oder hielten uns gleich ganz wach. Viele Blitze erhellten den Himmel und zeigten, wie sich Bäume und Büsche im Wind bogen.

Das Gute daran: der frisch gesäte Rasen wurde regelmäßig gut gegossen. Überall grünt es inzwischen. Die Zisternen dürften auch wieder voll sein, so dass wir für den Sommer gewappnet sind.

Leider gibt’s – wie fast überall – auch eine Kehrseite: es hat so gegossen, dass wir uns Sorgen machen, ob die Rasensamen nicht weggespült worden sind. Eventuell haben wir bald neben den Wegen büschelweise Gras und mittendrin nur ein paar einzelne Halme.
Die neuen Lampenwürfel sind ordentlich eingedreckt, da noch nicht genug Rasen gewachsen ist, um das Hochspritzen der Erde zu verhindern.

Garten im Regenguss

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Gleich und doch anders

Nachdem wir beschlossen hatten, auf der rechten Grundstücksseite doch keinen Zaun im Design des Hängerports zu bauen, weil wir erstens nicht die Zeit dazu haben, so viele Bretter zu bearbeiten und zweitens mit dem Nachbarn auch weiterhin ein Schwätzchen über den Gartenzaun führen wollen, ging alles recht schnell mit der Errichtung des neuen Zaunes.

Vor zweieinhalb Wochen wurden der alte Holzzaun und die Betonpfeiler abgerissen und entsorgt und Anfang der Woche der neue Zaun aufgebaut.
Dieser sollte eigentlich den gleichen Aufbau und die gleiche Farbe haben wie der hintere Zaun, aber eben nur eigentlich. Die Farbe stimmt immerhin, die Höhe auch, aber der Zaun hinten endet oben mit einem glatten Abschluss, ebenso wie der Zaun an der vorderen Grenze. Der neue Zaun hat nun oben überstehende Spitzen. War so nicht bestellt, aber wir hatten auch keine Lust auf Diskussionen. Die einzige Stelle, wo beide Zäune zusammen treffen, ist hinter Geräteschuppen und Kompost unter den Bäumen.

Der wilde Wein, der im Gemüsebeet zwischengeparkt wurde, ist bereits umgepflanzt und rankt nun am Zaun entlang. Wilder Wein am Zaun
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Ice Ice Baby

Nein, kein Vanilla Ice, aber viele kleine Eiswürfel-Lampen…

Am Freitag haben wir eine Weile überlegt, wo wir unsere Blumenwiese platzieren wollen. Nachdem wir ein paar Ausrichtungspunkte hatten, steckten wir das Quadrat ab. Mit dem Spaten setzte ich den Umrandungsstreifen und streute “Bunte Blumenwiese” auf die Fläche.
Unser Gemüsebeet ist ebenfalls abgesteckt. Hier habe ich neben den bereits vorhanden Kohlrabis und Zwiebeln noch grüne Bohnen ausgesät. Ringsum kam Rasen.
Wiese begrenzen
Am Abend nötigte ich Tim dazu, mit mir die Lampen aufzubauen, d.h. als erstes Kabel verlegen. Anfangs ging das noch recht einfach. Im Verlauf der Wegumrandung musste jedoch erneut die Spitzhacke her. Wir kamen dann auch nur bis zum fünften Eiswürfel. Den Rest erledigten wir am Samstag.
Im Baumarkt besorgten wir noch Leuchtmittel und ein paar weitere Pflanzen fürs Blumenbeet.
Am Abend standen alle neun neuen Lampen inkl. der einen am Steg. Die ganze Fläche um die Würfel herum bis zu den Palisaden der Terrasse ist wegen Rasensaat Sperrzone.
Durch das viele Laufen und Graben wegen der Lampen, war der Boden auf der Fläche wieder recht hart, so dass das Rasen säen nicht gerade einfach war.
Lampen aufbauen... ...und anschließen
Die neun neuen Eiswürfel
Am Sonntag erledigte ich noch einige Kleinarbeiten, u.a. verteilte ich die restlichen drei Säcke Rindenmulch, die wir noch hatten, unter den Tannen am linken Grundstücksrand. Unter den Bäumen wächst sowieso nix und so sieht es gleich viel ordentlicher aus. Das Ganze natürlich auch wieder rechteckig. Als Anhaltspunkt habe ich die Kante vom Schwimmbecken genommen und in deren Verlängerung die Rasen-Rindenmulch-Trennung gebaut.
Rindenmulch zur Verschönerung Erblühte Dahlie - leider etwas angeknabbert

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