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Steine, Lehm und Grassamen

Bereits Donnerstagnachmittag begannen wir, den Garten final herzurichten. Mit der Motorhacke wurde der Boden noch einmal aufgelockert, anschließend die Erde glatt geharkt und im nächsten Schritt mit Rasensamen bestreut, welche wiederum eingeharkt wurden. Bis Tim nach Hause kam, hatten wir zu dritt den restlichen “Vorgarten” bis zur hinteren Hauskante auf der Küchenseite fertig.

Am Wochenende “erholten” wir uns bei 32-34°C in der Hauptstadt der Schnitzel und Sachertorten, aber gleich Montag früh wurde weiter geschuftet. Dieses Mal arbeiteten wir von hinten nach vorn. Die Motorhacke kämpfte sich durch den Boden, bis der Sprit alle war. Wir schippten und harkten und sammelten hervorgewühlte Steine ein, bis die Kraft weg war. Zwischendurch mal ein Sprung ins kühlende Wasser, um den Sonnenbrand zu besänftigen.
Ein kleines Stück (ca. 20-30 m²) ist noch offen. Hier war der Boden so hart, dass die Spitzhacke wieder heran zitiert werden musste. Am Ende eines arbeitsreichen Tages kommt Mann leider nicht mehr weit mit dieser Technik des Bodenauflockerns, von Frau ganz zu schweigen. Hier darf Tim am Wochenende seine Muskeln und Ausdauer spielen lassen.

Von dem für Montagabend angekündigten Regen bekamen wir leider – wie auch in der Woche vorher schon – im Prinzip nichts ab, so dass noch gegossen werden musste.

Am Dienstag habe ich mit der Rasenanpflanzung weitergemacht. Der gesamte Bereich um den Pool sowie zwischen Geräteschuppen, Pool und Carré konnte fertig gestellt werden. Tim hat abends wieder alles gegossen, bevor es dann ab 23 Uhr zu regnen begann und seitdem nur selten aufgehört hat.

Freitag geht’s mit Spaten und Spitzhacke an den nun aufgeweichten letzten Teil Erde. Außerdem war ich im Männerparadies, um “Bunte Wiese” zu kaufen. Wir möchten ein paar Quadratmeter Wildblumen säen, natürlich eine eckige, wahrscheinlich quadratische Fläche.

Bilder und Tätigkeitsbericht folgen am Wochenende.

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Grundstücksvergrößerung

Das eigene Grundstück zu vergrößern ist manchmal recht einfach. In unserem Falle haben wir einfach den alten Zaun zum Nachbarn einreißen lassen und schon wirkt der Garten größer. Neben den abgerissenen Betonpfosten wurden glücklicherweise auch gleich die Steine, die wir beim Pflanzen freigelegt hatten, vom Zaunbauer mitgenommen.
In ca. zwei Wochen wird der neue Zaun gebaut. Wir hoffen, dass bis dahin die Himbeeren im Nachbargarten reifen und wir etwas naschen können ;-)

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Pflanzen mit der Spitzhacke

Gestern holten wir mal wieder unseren Hänger raus, spannten ihn an und fuhren zu einer Baumschule. Dort erhielten wir eine sehr nette Beratung, was wir mit einem großen Einkauf bestätigten.

Zurück in der Hauptstadt begann ich auch gleich mit dem Einpflanzen der Thujas hinter dem Zaun, so dass die Reihe, die wir letztes Jahr begonnen hatten, sich vervollständigte.
Tim kam dann auch und half ein bisschen.
16 Pflanzen sollten in Reih und Glied in den Boden. Dafür mussten aber leider wieder einige Steine raus.
Ich beim Arbeiten, Tim fotografiert (schaut zu)

Als die Sträucher gepflanzt waren, begannen wir ein Loch für die Magnolie auszuheben. Dabei fanden wir – oh Wunder – noch mehr Steine. Und wir meinen hier nicht so kleine Kiesel, sondern Backsteine, Betonreste und z.T. auch Fundamente von was auch immer. Der Lehmboden tat sein übriges. Die Arme hingen herab. Wir versuchten zwar noch, die beiden Löcher für die anderen Büsche zu graben, aber dort fanden wir noch mehr Lehm und noch mehr Steine und so beschlossen wir, Feierabend zu machen. Die Pflanzen waren noch im Topf und konnten dort problemlos die Nacht verbringen.

Am heutigen Vormittag begaben wir uns erstmal ins Männernparadies, um uns für die noch anstehenden Grabarbeiten zu rüsten. Eine Spitzhacke und ein Erdbohrer und noch ein bissel Kleinkram landeten im Einkaufswagen.
Und dann ging’s weiter. Ein kleinwüchsiger Hartriegel und ein Winterschnellball durften hinter der Magnolie auf der Ostseite des Grundstücks einziehen und sollen sich dort schön ausbreiten.

Als auch diese Aufgabe geschafft war, zogen wir weiter zu unserem Carré. Hier begann Tim gleich mit der Spitzhacke, was auch nötig war. Ca. 70 cm hoben wir aus, bei einem Meter Durchmesser. Wir fanden auch hier Steine und Lehm.
Gefüllt haben wir das Loch mit Oberboden und natürlich der Robinie. Sieht dort sehr putzig aus und wenn die Kugel erst größer und runder ist, bildet sie einen schönen Kontrast zum quadratischen Unterbau.

Zwischendurch habe ich am Rand der Rasenfläche die fünf Weinpflanzen zwischengeparkt. Diese sollen bald umgesetzt werden und am neuen Zaun, der im Laufe des Monats geliefert wird, entlang klettern.

Ich beim Arbeiten, Tim fotografiert (schaut weiter zu) Ich immer noch beim Arbeiten...
Unsere Robinie im Carré Kleinwüchsiger Hartriegel

P.S.: An dieser Stelle noch einmal die Erinnerung: Infos über die Bilder erhaltet Ihr, wenn Ihr mit der Maus darauf zeigt.

Im Gegensatz zu einigen anderen Bundesländern wurde in Berlin heute gearbeitet.
Die Gartenwege sind fertig! Steine schneiden und die Fugen mit Sand füllen sowie die restlichen Aufräumarbeiten dauerten aber schon noch den ganzen Tag.

  Überblick über den Garten  
  Auf dem kleinen Vorplatz des Geräte- schuppens üben nun die Spatzen Square Dance. "...Where did you come from Cotton Eye Joe..."  
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Aus 3 mach 5

Zeitschätzungen sind schwierig, vor allem scheinbar bei Bauprojekten. Das Pflastern unserer Gartenwege sollte am Freitag abgeschlossen sein. Okay, man muss den Pflasterern zugutehalten, dass etwas weniger Arbeit geplant war, nämlich nicht so viel Erdarbeiten und auch die Korrektur des Weges hat sicherlich Zeit gekostet… Aber auch heute konnte der letzte größere Auftrag auf unserem Grundstück nicht fertiggestellt werden. Ein paar Schneide- und Aufräumarbeiten sind noch immer offen.
Als wir sagten, dass es bei uns erst wieder am Ende der Woche passt, erfreute uns die Pflasterfirma – wie auch andere Gewerke vorher – mit dem Scherz, dass sie uns dafür ja nicht brauchen. Aufgrund von zahlreichen Erfahrungen der letzten zwei Jahre, baut bei uns keiner was, ohne dass mindestens einer von uns vor Ort ist. Mit dem dezenten Hinweis, dass niemand aufs Grundstück kommt, war die Terminverhandlung dann auch schnell beendet.

Im Vergleich zum Hausbau sind die Projekte in diesem Jahr eher Kleinaufträge. Da müssen wir doch glatt die Hausbaufirma loben, dass der Fertigstellungstermin eingehalten wurde. Wir hatten zwar gehofft, dass es etwas früher klappte, aber 7 Monate waren vereinbart, nach 6 1/2 sind wir eingezogen.
Dafür hängen wir immer noch bei ein paar Nacharbeiten…

Ohne weitere Fundstücke schritten die Pflasterarbeiten zügig voran. Am Donnerstag ging es zu dritt weiter mit Ausschachten und Schotter verteilen inkl. verdichten. Auch die ersten Läufer wurden gesetzt. Dann traf Tim auf die fertiggestellten Abschnitte und die Jungs mussten von vorn anfangen…
Der Weg von der Treppe zum Carré war zwar gerade, traf aber leider nicht mittig auf die dortige Wegseite. Dabei hatte ich den Herren am Vortag gesagt, dass die Treppe nicht ganz im Winkel ist und sie sich an den Wasserflächen orientieren sollen. Es waren zwar nur ein paar Zentimeter, aber für Tim eben ein paar zu viel. Also die Steine und den Beton wieder raus und neu ausgerichtet. Am Nachmittag saßen alle Kantensteine da, wo sie hin sollten, so dass am Montag der Innenraum gefüllt werden kann. Der Weg trifft nun genau die Mitte des Carrés und geht auf der rechten Seite ebenfalls mittig weiter zum Geräteschuppen.
Alle anderen Ecken sind natürlich im rechten Winkel, nur der eine Weg hat eine kleine Abweichung.

korrigierter Weg Carrè abgesteckt - ein paar rechte Winkel müssen sein
Übersicht Gartenwege
Am Donnerstag kam ein Paket bei uns an mit unserem kleinen, grünen Poolreinigungsroboter “Robi”. Der durfte heute gleich eine Runde schwimmen und das Becken reinigen. Auf die Lieferung des manuellen Reinigungsteils warten wir immer noch. Robi - der Poolgeist
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Bombenstimmung

Was für eine Aufregung! Wir ahnten immer schon, dass wir noch etwas Spannendes in unserem Garten ausgraben würden. Da aber inzwischen eigentlich jeder Quadratzentimeter gewendet wurde, dachte wir, das Thema sei durch.
Bis heute Morgen die Pflasterer kamen und mit einem der ersten Spatenstiche auch gleich das Ende eines komischen Teils freilegten. Einige Stiche und etwas Handarbeit mehr lag das Ding (siehe Bild) vor uns und schon begannen wir zu spekulieren, was das sein könnte.
Ein Foto an Tim gemailt und er fragte bei der Polizei nach, die auch kurze Zeit später vorfuhr.
Fliegerbombe?
Da standen wir dann also zu viert direkt vor unserem Geräteschuppen, wo wir vor zwei Jahren mit der Rüttelplatte den Schotter verdichtet hatten und wo nun heute nur ca. 10-20 cm entfernt etwas ausgegraben wurde, was nicht einzuordnen war. Die Spekulationen gingen von Kardanwelle über Rohrbombe und Mörser zur Fliegerbombe – 4 Leute, 6 Meinungen…
Ein Spezialist musste also her. Einer der Uniformierten rief mal eben das LKA an und ca. 30-40 min später kamen zwei weitere Beamte, die aber auch keine Ahnung hatten – sorry Jungs! Immerhin waren diese etwas vorsichtiger und drehten das Teil (stolze 74 cm, geschätzt wurden von den Herren in blau 50 cm) nicht mit dem Fuß hin und her wie der erste Trupp.
Wie das in einem Amt so üblich ist, muss immer der Dienstweg eingehalten werden. Die Verstärkung war scheinbar in der Position, die nächste Instanz rufen zu dürfen: die Sprengstoffexperten.
Eine weitere gute Stunde später rollte das nächste Auto vor (unsere Pflasterer luden in der Zwischenzeit den Schotter ab – natürlich in einer anderen Ecke des Grundstücks, keine Erschütterung!). Die zwei neuen Uniformierten gaben dann Entwarnung – dabei hatten der neue Nachbar und ich schon die Evakuierung der halben Stadt geplant.
Es war also nur Schrott. Zwar Bestandteil einer Waffe, aber eben keine Munition. Ich überredete sie trotzdem das Ding mitzunehmen und sie meinten sogar, ich würde der Stadt damit etwas Gutes tun (ich nehme an, sie meinen den Erlös aus dem Schrottverkauf – als ob wir mit unserer fotogenen Autofahrweise nicht schon genug für die Stadt tun?!)

So viel zum Sachverhalt, nun zu den Randereignissen: ein Bau-LKW und zwei Polizeiautos sowie ein Lieferwagen (bin mir nicht sicher, ob der bedruckt war) direkt vor der Tür und das auch noch über einige Stunden – das erregt natürlich Aufmerksamkeit bei den Anrainern. Und wer nicht das Glück hatte, wie unsere beiden Nachbarn, direkt durch mich aufgeklärt zu werden, musste sich andere Informationswege suchen.
Unser Zaunbauer z.B. hatte “rein zufällig” noch eine Rückfrage wegen der Badeleiter, die er bauen soll. Und da er Tim dann schon mal am Telefon hatte, fragte er “ganz nebenbei”, weshalb zwei Streifenwagen bei uns vor der Tür stehen – o.W.!

Achja, die Pflasterer haben auch noch was geschafft. Allerdings zahlte es sich erneut aus, dass einer von uns zu Hause war. Während ich die Pflanzen im Kräuterbeet sortierte, wurde hinter mir fleißig über die unterschiedlichen Höhen im Garten diskutiert und wie sie gedenken, diese auszugleichen und genau das, passte uns/mir gar nicht. Wir wollten nämlich den Geräteschuppen als Ausgangspunkt, d.h. alles auf diese Höhe und das letzte Stück Weg – von unserem Carré zur Terrassentreppe – sollte die Differenz ausgleichen. Das gefiel den beiden nicht so gut, angeblich weil das Gefälle zu stark wäre, ich denke eher, weil das mehr schaufeln bedeutet.
Viel ist jedenfalls nicht passiert. Am Nachmittag kamen die Steine, einiges ist eingemessen und anderes auch schon frei gegraben.

Ausgrabung für den Weg

Zum Abschluss würde ich gern noch eine lustige Anekdote über die Autofahrer und -parker in unserer Straße schreiben, aber das würde die Länge des Artikels verdoppeln. Und so schön beschreiben, wie es anzusehen war, könnte ich es vermutlich doch nicht…

Schon am Tag zuvor zeichneten sich die ersten Problemchen ab: mein Vater, der mal wieder zum Helfen kommen wollte, stand im Stau und kam erst nach 4,5 h bei uns an. Dank guter Versorgung durch seine Frau immerhin nicht ausgetrocknet.
Morgens – viel zu früh für unliebsame Überraschungen – teilte uns der hiesige Fahrzeugverleih mit, dass derzeit kein Radlader da ist – trotz Reservierung. Solche Nachrichten sind nix für mich! 9 Uhr sollte der LKW mit der Erde kommen. Bis dahin musste der Radlader auf dem Grundstück sein.
Zum Glück konnten wir die Lieferung etwas nach hinten verschieben und während wir auf den Radlader warteten, drehte mein Vater mit seiner Motorhacke die ersten Runden durch unseren Garten.
Kurz vor 10 Uhr!!! fuhr endlich der Radlader vor, kurz danach der LKW mit der Erde und dem nächsten Brocken, den ich zu verdauen hatte. Dem Fahrer gefiel unsere schmale, teils zugeparkte Straße nicht und er meinte, er könne hier nix abladen. Nach einigem Hin und Her – zwischenzeitlich hatten wir uns auf wieder mitnehmen geeinigt – ging’s dann aber doch.
Ab da wurde der Tag ruhiger, aber dafür sehr arbeitsreich. 15 m³ Erde mussten verteilt und geglättet werden – für zwei Mann viel zu tun. Wegen des Pools war auch der Rangierplatz für den Radlader eingeschränkt. Gegen 17 Uhr hatten wir es geschafft und beendeten den Arbeitstag mit einem Sprung ins kühle Nass.
Sobald die Pflasterarbeiten abgeschlossen sind, wird noch einmal gemotorhackt und dann Rasen gesät, Büsche, Bäumchen und Hecke gepflanzt und mal wieder gefaulenzt!

schöner glatter Gartenboden

Als wir den Garten betraten, sah es noch nach Sonne aus. Ein paar Minuten später – ich stand inzwischen in Gummistiefeln im Regenerationsbereich und pflanzte fleißig – regnete es ein wenig. Somit befanden sich meine Füße unter Wasser und der Rest von mir wurde von oben bewässert. Kaum waren wir fertig, kam die Sonne wieder raus…

Erhöhung der Pflanzendichte im Regenerationsbereich

Gestern waren wir zum ersten Mal in diesem Jahr beim Pflanzenhandel unseres Vertrauens im benachbarten Bundesland. Es stellte sich mal wieder als äußerst bedacht heraus, mit Anhänger dorthin gefahren zu sein.
Für unsere Wasserfläche im Garten besorgten wir noch ein paar Pflanzen, da wir etwas mehr Farbe – lila-, rot- und weiß-blühende Wasserpflanzen – im Regenerationsbereich haben wollten.
Auf dem Rückweg kamen wir “rein zufällig” am Männerparadies vorbei, wo wir Holz für unseren neu zu bauenden Kompost erwarben. Seit letztem Jahr steht zwar schon so ein Schnellkompostierding im Garten, aber der ist natürlich zu klein und wir wollten den Haufen, der sich dahinter gebildet hat, begrenzen.
Bis abends hatten wir tatsächlich die Planung, den Einkauf und den Bau der Kompostwände sowie das Häckseln der rumliegenden Äste erledigt. Ok, es war jetzt kein übermäßig schweres Bauprojekt, aber immerhin ist es schon fertig!

Neuer Kompost

Damit haben wir auch gleich Platz geschaffen für die Errichtung eines neuen Zauns an der rechten Grundstücksseite. Hinter dem Hängerport ist immer noch eine Lücke zum Nachbarn, die wir eigentlich im Design des Hängerports, also mit weißen Brettern und anthrazit Ständern schließen wollten. Irgendwann später sollte dann der alte Holzzaun weichen und ebenfalls durch weiß und anthrazit ersetzt werden. Aber Bretter streichen, schleifen, streichen, schleifen und nochmal streichen dauert. Außerdem wollte ich die Seite gern begrünen und an glatten Brettern wächst nix hoch. Tim gefiel dann auch noch die Idee, den Hängerport als Einzelbauobjekt stehen zu lassen, so dass wir nun den grünen Zaun von der hinteren Grundstücksgrenze auch auf der rechten Seite bauen und mit wildem Wein bewachsen lassen.

Für unsere Pflasterarbeiten haben wir auch endlich jemanden gefunden. Ende Mai geht’s los.

Zum Abschluss des Artikels gehen wir noch einen Tag zurück: Am Freitag waren wir Anbaden, also eigentlich nur Tim, ich war ja schon. Mit einem bzw. mit zwei erstklassigen Hechtsprüngen begaben wir uns ins Wasser. Dank der Caipi-Kante kamen wir auch wieder raus. Eine Leiter haben wir nämlich noch nicht…

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Geschafft!

Der Pool ist fertig! Der Steg soweit auch und aufgeräumt ist ebenfalls alles. Am Vormittag kam – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Nassstaubsauger zum Einsatz. Damit wurde der komplette Boden inkl. der Caipi-Kante gereinigt.
Im Technikbereich wurden letzte Arbeiten an der Drainage erledigt und die zweite Unterwasserlampe angeklemmt. Danach noch ein paar Steinreste entsorgen, Werkzeuge einsammeln und Erde verteilen.
Nasssauger
Die finale Übergabe ist Freitagmorgen. Dann erfolgt auch die Einweisung in die verbaute Technik.
Ca. einmal im Monat sollten die Wände des Schwimmbereichs sauber gemacht werden, damit das Wasser schön klar bleibt.

Nun müssen wir nur noch jemanden finden, der bei uns die Wege pflastert und dessen Angebot nicht danach aussieht, als solle der ganze Garten mit Steinen ausgelegt werden.

Naturpool fertig

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