Archiv für die Kategorie '3 Aquarium'

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Tapete war gestern!

Heute gibt es bunte Innenwände ;-)

Aber ganz von vorn. Tim hat heute mitgeholfen, die restlichen Verschalungselemente aus dem Inneren des Aquariums zu entfernen. Nun ist die Sicht frei von der Küche ins Wohnzimmer, vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer und von dort wieder zurück zur Küche. Man kann jetzt auch ganz leicht hineinklettern und Tauchen üben…

Aquarien Durchblick

Des Weiteren wurde heute ein Gerüst rings um das Haus aufgebaut. Nun kann das Dach kommen. Als ich am Nachmittag auf die Baustelle kam, musste ich natürlich erst einmal in die Höhe: die Aussicht von ganz oben auf unser Obergeschoss hinab ist toll! Von hier wirken unsere bunten Innenwände am besten und wir fragten uns, ob das mit dem Malervlies wirklich einen Sinn ergibt?!

Gerüstaufbau Gerüst erklimmen
Lücke in der Wand für den HKV im OG Bunte Innenwände

Auf dem unteren linken Bild ist die Plan B Position des Heizkreisverteilers für das Obergeschoss zu sehen. Dieser wird – wie gestern erwähnt – in der Badezimmerwand platziert.

Nach meiner Runde auf der obersten Reihe des Gerüstes haben wir mit netter Unterstützung die zweite Schicht Dachpappe auf unserem Geräteschuppen aufgebracht. Diese Schicht musste mittels Hitze verschweißt werden. Nach kurzer Einweisung durften wir kokeln. Das hat durchaus Spaß gemacht. Danach mussten wir allerdings unsere Schuhe von der warmen Dachpappe abschälen.

Apropos Schuhe: neulich berichteten wir von Tims kleinem Gravisionsproblem mit dem Stein, den er hat auf seinen Fuß fallen lassen. Hätte er seine Arbeitsschuhe mit den Stahlkappen getragen, wäre da jetzt kein Knochensplitter, der noch nicht genau weiß, wohin er will. Aber es gibt noch “bessere” Arbeitsschuhe: Arbeitsschuhe des Gerüstbauers

Da ich weder alt noch eine Emanze und somit schon gar keine alte Emanze bin, zähle ich mich zu den fünf Mann mal mit dazu.

Wir waren heute alle sehr fleißig. Als wir kurz nach sieben auf der Baustelle ankamen, war bereits ein kleines Stück der Aquarienaußenverschalung entfernt und die ersten acht Steine der Mauer zwischen Wohn- und Arbeitszimmer standen auch schon (die unterste Reihe zählt nicht mit, diese wurde gestern schon gebaut).
Zu dritt machten wir uns daran, die restliche Verschalung abzunehmen. Die anderen beiden Herren kümmerten sich derweil um den Weiterbau der eben erwähnten Wand. Es war sehr eigenartig, dort nicht mehr einfach durchlaufen zu können. Alle anderen Innenwände hatten eine Tür oder endeten so, dass man hindurch kam. Die Wohnzimmerwand aber nicht.

Wie vorgestern bereits geahnt, vor allem aber gehofft, hat das Betonieren des Aquariums sehr gut geklappt. Der Beton hat sich gleichmäßig unter den Fensteraussparungen verteilt.

Die ersten Steine der Wohnzimmerwand Außenverschalung abbauen
Fensteraussparung des Aquariums Wohnzimmerwand und Himmelaussicht

Die demontierten Verschalungselemente wurden gleich gesäubert, geölt und gestapelt. So eine ordentliche Baustelle haben wir noch nie gesehen!
Parallel dazu wurde an den nächsten Wänden weiter gebaut und ähnlich schnell wie die Außenmauern wuchsen die Innenwände gen Himmel, der übrigens zum Arbeitstagabschluss sehr interessant aussah.

Heute hat leider auch wieder die Gravision zugeschlagen: einmal meinte Tim einen Stein mit dem Fuß fangen zu müssen, wobei noch erwähnt sein muss, dass die Arbeitsschuhe mit den Stahlkappen sicher zu Hause im Keller standen. Und das zweite Mal befand der Kartoffelsalat fürs Mittagessen, dass es ihm besser auf dem heimischen Fußboden mit den Splittern der Glasschüssel gefällt, als uns fünf satt zu machen, so dass es leider nur Salat aus dem Supermarkt gab.

Als alles aufgeräumt war, schlenderten wir zu zweit noch eine Runde durch unser Erdgeschoss. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie das Ganze Formen annimmt. Abgesehen von der einen Wand am Aquarium, dem Wohnzimmereingang, sind alle Innenwände fertig und im Gegensatz zu dem Haus meiner Großeltern sind bei uns auch alle Wände gerade!

Den morgigen Tag werden wir wohl mit langen Armen vom Steine tragen und Muskelkater vor dem Fernseher verbringen.

Tim beim Sägen

Kann ich auch

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Und heute flossen die Wände

Ja, Wände können fließen. Also zumindest können sie in ihre Form hineinfließen.

Nach einem kniffeligen Arbeitstag, der daraus bestand, die Bewehrung und die Verschalung für den oberen Bereich des Beckens fertigzustellen, kam am Nachmittag der letzte Aquarienbeton angefahren und wurde auf altbewährte Weise über einen Schlauch an einem Kran zwischen die Innen- und Außenverschalung gepumpt.
Der Beton hat sich augenscheinlich gut verteilt, auch an den schwierigen Stellen unter den Fensteraussparungen. Morgen muss das Ganze ruhen und aushärten bevor es am Samstag endlich mit den Innenwänden des Erdgeschosses weitergeht.

Platzhalter für die Scheibe zum Wohnzimmer Außenverschalung des oberen Bereiches
Beton einfüllen Oberfläche nach Glattstreichen
   

Auch heute haben wir wieder einen neuen Fachbegriff gelernt: “Möpse”. Diese wurden im Auto gesucht und auch gefunden und an der Bewehrung verarbeitet.

Drei Fragezeichen im Kopf? Dazu kann ich nur sagen, sie werden sich auch nicht lösen, wenn man sich das Bild ansieht.

Ein Mops ist ein Drahtknäul, welches u.a. genutzt wird, um die einzelnen Bewehrungsstähle aneinander zu befestigen. Dieser Arbeitsschritt wird mit der Kneifzange und einer geschickten Handdrehung gemacht, von der wir schon im letzten Artikel berichtet haben.

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Ein Puzzle für Erwachsene

Frei nach dem Motto eines bekannten Berliner Radiosenders “Nur für Erwachsene” gestaltete sich die Aufgabe des heutigen Tages – ein Puzzle für Große.

Bei einem Puzzle beginnt man als erstes mit dem Anschaun des Bildes, in diesem Falle dem Schalungsplan. Aus diesem ergibt sich die genaue Anordnung der Puzzleteile, hier Schalungselemente. Da es diese nur in bestimmten Größen gibt, müssen einige Teile des Geduldspiels selbst angefertigt werden. Sobald alle Teile griffbereit lagen, konnte es losgehen. Im Gegensatz zu einem Papppuzzle, bei dem zuerst der Rahmen und dann das Innere zusammengesetzt wird, konnte bei unserem parallel an beiden Stellen gearbeitet werden. Der eine flocht die Bewehrung, für die es natürlich auch einen detaillierten Plan gibt, der andere krabbelte auf den Sockel und begann, die Elemente für den Innenbereich aufzubauen.

Ein Teil der Bewehrung Zwischenstücke sägen und einbauen
Schwimmen auf dem Trockenen? Außenansicht der Innenverschalung

Auf dem ersten Bild sind die Bewehrungsstähle der beiden Seitenwände zu sehen, die später den Übergang vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer bilden werden. An diese wird von links und rechts eine tragende Wand stoßen, sobald die Verschalung des Beckens entfernt wurde.

Da niemand (übrigens auch Frauen nicht – wie neulich der obengenannte Radiosender berichtete) wirklich multitaskingfähig ist, teilten sich die beiden Aquarienbauer die Arbeiten auf: der eine baute die Rahmen für die Aussparung der Scheiben, der andere puzzelte in atemberaubender Geschwindigkeit weiter. Wir wundern uns jedes Mal, dass die Hände beim Verknoten der Drähte für die Bewehrung nicht ebenfalls verdreht sind.
Außerdem wurde die Einschalung des Sockels entfernt.

Sockel mit Versorgungsschacht Platzhalter für die Fenster
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Der erste Fisch im Aquarium

Bevor es mit den Innenwänden losgehen kann, muss die Verschalung vom Aquarium entfernt werden. Dafür muss es aber natürlich erst einmal fertig betoniert sein. Also ging es heute damit weiter. Analog zur Bodenplatte wurden die Bewehrungseisen auf dem seit gestern getrockneten Sockel verlegt und anschließend kam die Betonlieferung. Dieses Mal ohne Kran, aber genauso wabbelig. Für das Abziehen der Oberfläche musste noch ein neuer “Fisch” gekauft werden, da Geschwisterkinder zwar teilen, aber nicht immer zurückgeben können ;-)
Ein “Fisch” ist der Spitzname für eine Glättekelle, eine Art spitzes Blech mit Griff zum Glattstreichen der betonierten Oberfläche. Dieser wird für Ecken und enge Stellen verwendet und kam auch schon bei der Bodenplatte zum Einsatz.

Bewehrung Aquarienboden Beton einfüllen
Der "Fisch" im Einsatz Aquarienboden fertig
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Schwabbeln…

Heute früh, eigentlich viel zu zeitig, stand wieder die Betonpumpe mit dem tollen Kranarm da und wollte geleert werden. Dieses Mal in die Verschalung des Aquariensockels. Der Rüssel wurde in mehreren Runden über die Form geführt, bis die Markierung in der Schalung erreicht war.

Beton einfüllen Versorgungsaussparung

Allerdings war der Beton stärker als der Zusammenhalt der Verschalungselemente, so dass sie sich im oberen Bereich etwas auseinander bewegten. Als Fitnesstrainer mussten die – zufällig – herumstehenden Steinpaletten herhalten. Sie brachten den Betonsockel wieder in Form, indem sie mit Hilfe von zurecht gesägten Brettern und Keilen gegen den Dickmacher Beton drückten.

Abstützen der Verschalung

Und danach begann das große Schwabbeln*!

Schwabbeln

Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich – fertig ist das Fischgesicht?! Oder so ähnlich. Jedenfalls hat sich einer gefreut, dass es weiter vorwärts geht.

Kurz vor Schwabbelschluss

Am Nachmittag waren wir in Cottbus zur Badbemusterung. Dort fanden wir neben einer großen Auswahl an schicken Sanitärobjekten und Badmöbeln, für die wir kompetente und nette Beratung bekamen, immer wieder die für Endverbraucher gewöhnungsbedürftigen Nettopreise.

*Schwabbeln = mit patschenden Bewegungen auf dem frischen Beton wird das Einnivellieren erreicht, also die Oberfläche waagerecht und glatt gemacht (heute ging es auch ohne Sekt)

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Uiuiuiuiui

Am frühen Morgen kam ein LKW, welcher weitere Bewehrungstähle (wahrscheinlich für das Aquarium) geliefert hat. Nach dem Abladen ging es sofort weiter mit der Arbeit an den Außenmauern. Über dem breiten Küchenfenster wurde alles für das Einsetzen des Stahlträgers vorbereitet. Dieser wurde mit einem imposanten Kran in die u-förmigen Steine hinein gehoben und einbetoniert.

Beginn des Tages Des Chefs liebstes Werkzeug
Kran beim Aufräumen Küchenfenstersturz
Küchenfenster Außenansicht Vermesser am Werk

Die Vermesser waren auch wieder da. Sie setzten die Markierungen für die Garage, die rechte Grundstücksgrenze, deren exakten Verlauf wir bisher nicht kannten, und haben auch gleich das Haus eingemessen, da die Abmessungen und die genaue Lage bereits feststehen.

Danach kam Verstärkung, so dass Zweier-Teams gebildet werden konnten. Team A mauerte die Außenwände fertig, sägte die Steine passend und füllte die kleinen Ritzen mit Mörtel, was unser Baubetreuer wohlwollend kommentierte.

Jumbo 900 bei der Arbeit

Team B kümmerte sich um die Vorarbeiten für den Sockel des Aquariums, der am Montag gegossen werden soll. Als erstes wurden einige Schweißbahnen verlegt und mit Hitze aneinander geklebt (die hatten’s gut – die durften kokeln!). Diese Schutzschicht trennt das Fundament des Beckens von der Bodenplatte. Der nächste Schritt war das Aufstellen der Verschalungselemente. Zur Wärmedämmung wurde im Innenraum eine zehn Zentimeter dicke Lage Styroporplatten verlegt. Und als Team B dachte, es sei fertig, erinnerte der Fischfreund die Herren daran, dass die Aussparung für die Wasserrohre fehlt. Daraufhin wurden schnell zwei Holzminiverschalungen gebaut und übereinander aufgestellt.

Feuer :-) Ecken der Aquariensockelverschalung
Verschalung der beiden schmalen Seiten Bodendämmung
Team B beim Hammern Team B beim Hammern Aussparung für Versorgungsleitungen

Als ich nachmittags das Tageswerk in Augenschein nahm, dachte ich:

“Uiuiuiuiui, das ist groß!”

Der Fischfreund und die Verschalung

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Von Rohren und Wasseruhren

Vor ein paar Stunden hatten wir Besuch von einem Vertreter des Sanitärgewerkes zur ersten Durchsprache unserer Wünsche und Ideen. Großes Thema war das Aquarium, da dieses schließlich gefüllt, entwässert und geheizt werden möchte.
Vorraussichtlich wird oberhalb des Beckens ein Wärmetauscher eingebaut. Die Zuleitung von Frischwasser erfolgt durch ein Rohr, welches im Estrich verlaufen und an die Gartenwasseruhr angeschlossen wird. Abwasser geht ebenfalls direkt durch ein Rohr im Estrich nach draußen in die Zisterne.

Des Weiteren haben wir die kleine Planänderung bzgl. Waschmaschine und Trockner besprochen. Diese sollen nämlich doch nicht in den Hausanschlussraum, sondern nach oben ins kleine Bad.
Da die Wärmepumpe, wie wir vorhin erfahren haben, eine größere Stellfläche wegen separaten Wasserspeichers benötigt, wäre es sowieso ein wenig eng geworden im HAR (eventuell nehmen wir auch ein anderes Modell, wo Technik und Wasserspeicher übereinander verbaut sind).

Nach dem Termin haben wir noch einen kleinen Abstecher zu unserer Baustelle gemacht. Es wurde weiter Boden aufgeschüttet. Die endgültige Höhe für die Bodenplatte sollte nun erreicht sein. Die Bodenverdichtung für die Streifenfundamente der Garage sind ebenfalls in Arbeit.

Fläche der Bodenplatte

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Das Aquarium

Ein Thema, welches uns in den letzten Wochen sehr stark beschäftigt hat, ist unser Aquarium. Wie im ersten Artikel dieses Hausbaublogs bereits erwähnt (So fing alles an), planen wir ein etwas größeres Aquarium im Erdgeschoss.

Unser Architekt hat es geschafft, das Arbeitszimmer ins Erdgeschoss zu verlagern, so dass unser kleines Fischbecken von drei Seiten einsehbar wird, nämlich vom Wohnzimmer, direkt von unseren Schreibtischen im Arbeitszimmer und außerdem vom Essbereich der Küche. Wir speisen zukünftig also mit unseren Fischen. Das haben wir vor ein paar Monaten bereits im Zoo-Aquarium bei einem Candle-Light-Dinner getestet und für sehr gut befunden!

Esszimmeransicht

Kleiner Einschub: bevor hier ein falscher Eindruck entseht, die zur Zeit in unserer kleinen Wohnung vorhandenen 7 Aquarien werden natürlich nicht ersetzt.

Nun aber zu dem großen Becken:
Es ist leider sehr schwierig, verlässliche Aussagen von Glaslieferanten oder Betonherstellern zu bekommen, was die Stärken der jeweiligen Materialien angeht. Schließlich wollen wir zwar mit unseren Fischen essen, aber dabei auch keine nassen Füße bekommen.
Nach vielen vielen Telefonaten und nicht eingehaltetenen Zusagen, haben wir inzwischen eine Statik für das Betonbecken erhalten und warten auf ein Angebot der Firma, die auch den Rohbau unseres Hauses mauern und gießen wird. Die Sockel für den Korpus werden ebenfalles gleich mitgemauert (das sind die gelben Balken auf den Bildern).

Esszimmeransicht Wohnzimmeransicht

In die drei Aussparungen kommen Glasscheiben, die ggf. in Metallrahmen eingefasst werden. Die beiden großen Scheiben zum Wohnzimmer und zum Essbereich werden je 250 x 100 cm groß und die kleinere Schreibe zum Arbeitszimmer wird 150 x 100 cm, so dass sich die Bewohner nicht vor uns verstecken können (naja, vielleicht basteln wir mit der Einrichtung noch ein paar Verstecke).

Wenn man Aquarienbauer oder Glaser zu den Scheibenstärken befragt – die Scheiben sind, wie geschrieben, 100 cm hoch und der Wasserstand wird ca. 120 cm betragen – dann bekommt man Aussagen von “Da reicht 15 mm Einscheibenglas (ESG)” bis hin zu “Dafür benötigen Sie 4 x 19 mm Verbundscheibenglas (VSG), also 76 mm Glasstärke” – mit einer Brille verglichen: Normalblind oder Aschenbecher.
Ähnliche Becken von Aquarianern aus Internetforen werden mit 15 mm ESG, über 2 x 12 mm VSG bis 3 x 19 mm VSG betrieben, wobei letzteres bei einem 100.000 l-Becken mit einem Wasserstand von ca. 2 m und einer Scheibenhöhe von 140 cm verbaut wurde. Aktuell planen wir 2 x 19 mm VSG für alle drei Scheiben zu verwenden und haben dafür Anfragen an diverse Glaser bzw. Aquarienbauer gestellt.

Der Betonkorpus wird mit ordentlich Bewehrungsstäben durchzogen sein und nach Fertigstellung mit Rhino-Linings abgedichtet. Für die Glasscheiben werden in den Betonkorpus Aussparungen als Rahmen vorgesehen. Außerdem werden in die Bodenplatte des Beckens vier 50 mm Versorgungsrohre eingelassen, die für Frisch- und Abwasser sowie einen externen Filter vorgesehen sind. Im ersten Schritt wird nur innerhalb des Beckens mittels Hamburger-Mattenfilter (HMF) für Wasseraufbereitung gesorgt. Sollte sich herausstellen, dass dieser Filter nicht genügt, wird an die zwei vorgesehenen Anschlüsse, die im Hausanschlussraum enden, ein geeigneter externer Filter angeschlossen.

Geheizt wird das Becken – es sollen südamerikanische Wasserbewohner (hauptsächlich ein Paar Süßwasserstachelrochen) einziehen, die es, wie meine Frau, gern warm haben (ca. 28 Grad) – mit einem Wärmetauscher, welcher an die Erdwärmepumpe angeschlossen wird.

Bevor die Fische irgendwann in das Becken kommen, werden wir auf jeden Fall eine Runde Probeschwimmen, damit wir wissen, was wir ihnen zumuten bzw. gönnen.

Anbaden

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