… irgendwie!
Seit heute gibt es auch noch grüne Striche an unseren Wänden. Die meisten werden aber von Löchern unterbrochen, in die später die Unterputzdosen für Schalter und Steckdosen kommen werden. Wenn an eine Wand von beiden Seiten ein Schalter platziert werden soll, dann kann es auch vorkommen, dass man durch die Löcher durchsehen kann.
Ein Loch, durch welches wir nicht durchsehen wollten, ist in der Wand zwischen Kinderzimmer und Bad entstanden. Hier wurde leider etwas tief gebohrt und dummerweise waren gleich dahinter die Wasserleitungen für die Dusche, welche durch die Isolierung hindurch angeschrammt wurden. Die beiden Zuläufe werden morgen getauscht, wenn die Sanitärleute wieder da sind und u.a. die Vorwandelemente aufstellen.
Vor lauter Aufregung über die schöne, neue direkte Hausansicht und die vielen roten Striche an den Innenwänden, haben wir ganz vergessen zu erwähnen, dass wir am Freitag auch noch zur Bemusterung der Innentüren waren. Dafür sind wir einmal quer durch die Stadt gefahren und haben uns Türen mit abgerundeten Zargen und Türblättern, Türen mit abgerundeten Zargen und eckigen Türblättern und beides in eckig angesehen, gefolgt von Modellen mit Glas und ohne Glas, ganz glatt und mit Einsatz sowie die passenden Drückergarnituren, die dann natürlich passend auch an die Fenster angebaut werden.
Aus Gründen der Pflegeerleichterung werden wir dem Rat der netten Dame folgen und die abgerundeten Zargen und Türblätter nehmen. Die Küchentür bekommt einen Glaseinsatz, die restlichen Türen bleiben glatt. Den genauen Weißton müssen wir noch festlegen.
Unser Problem mit dem zu geringen Öffnungswickel des Fensters im Badezimmer wird sich in den nächsten Tagen auch erledigen. Es wird ein neuer Motor mit längerem Arm eingebaut.